Bei Meteorologe Marcus Wadsak ist es das Wort „Klimawandel“, das bei ihm die meiste Aufmerksamkeit hat. Schon seit seines Studiums Ende der 90er Jahre begleitet es ihn. Seit 2019 ist es für ihn so präsent wie nie. Unter anderem schrieb er ein Buch über die globale Problematik: „Die nächsten zehn Jahre müssen radikale Veränderungen mit sich bringen, damit ich optimistisch bleiben kann. Gleichzeitig habe ich schwere Bedenken, weil wir wahnsinnig viel wichtige Zeit ungenutzt hinter uns liegen haben lassen. Wir haben die Dringlichkeit der Sache nicht verstanden."
Schauspielerin Brigitte Kren sieht ebenfalls Handlungsbedarf – und zwar, was die aktuelle Corona-Situation betrifft: „In schwierigen, herausfordernden Zeiten darf man keine Panik aufkommen lassen. Man soll keine schweren Gedanken haben, aber was es zu tun gilt: diszipliniert durchhalten mit allen Konsequenzen. Wir haben jetzt genau so eine Zeit, die vor allem junge Menschen trifft. Ich kann leicht reden, meine Sturm-und-Drang-Zeit ist vorbei, aber die Jungen müssen jetzt stark sein und sich zurückhalten. Es ist nicht die Zeit für Partys und Promiskuität. Ich empfehle stattdessen Masturbation und Sport. Es geht schließlich ums Überleben.“
Dann fielen da noch die Wörter „Panta rhei“, „Rock’n’Roll“, „aufregend“ und „ansteckend“. Welche Promis hinter diesen Begriffen stecken? Jetzt im WOMAN.

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