Ihr Körper war Vorbild für eine neue Barbie: Model Ashley Graham. Um wegzukommen vom irrealen Frauenbild, das der Spielzeughersteller Mattel bisher mit seinen Puppen präsentierte, fiel die Wahl auf das erfolgreiche Plus Size-Model, das sich regelmäßig für einen anderen Umgang mit Schönheitsidealen einsetzt.
Daher hatte die 29-Jährige auch eine Anforderung, über die sie nicht verhandelte: Bei ihrer Barbie müssen sich die Oberschenkel berühren und damit "meilenweit" vom sogenannten "Thigh Gap" entfernt sein. Darüber hinaus hätte sie sich Cellulite gewünscht, aber diese wäre mit der Herstellung des Plastiks nicht kompatibel gewesen. Aber immerhin ein Schritt in die richtige Richtung, um Mädchen, die mit dieser Puppe spielen, ein realistischeres Körperbild zu zeigen! Und so könnte tatsächlich ein lebendes Wesen wie eine Barbie-Puppe aussehen!

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