Ashley Graham ist ein offenes Buch, was ihre Schwangerschaft anbelangt. Das inkludiert nicht nur den Aufruf, sich schwangere Freundinnen für den Sextalk zu suchen, sondern auch Nackerpatzi-Fotos mit Dehnungsstreifen und unglaublich glamourös-sexy Schwangerschaftslooks. Deshalb war es auch nur eine Frage der Zeit, bis sie ihren kleinen Sohn der Welt präsentieren würde. Und nun hat sie es getan. Beziehungsweise, beide haben es getan – Ashley & Ehemann Justin Ervin.
In mehreren Instagram-Postings zeigten sie ihr Baby Isaac den FollowerInnen. Und sie veröffentlichten ein Video auf Grahams YouTube-Kanal, in dem sie ihre Geburtsgeschichte erzählen. Demnach hat Graham natürlich entbunden und zwar bei ihr zuhause. Sie habe eine wahre Krankenhausphobie, weshalb sie erst so richtig zur Ruhe kam, als sie den fixen Plan mit der Hausgeburt gefasst hatte.
Von der ersten Wehe an habe es sechs Stunden gedauert, bis der kleine Isaac da war. Bekommen hat sie ihn in einem Mini-Pool, den sie noch schnell aufgebaut hatten. Beim Gespräch kommt eindeutig zum Vorschein, wie sehr Graham Pläne liebt. Sie habe sich den Tag der Geburt genau ausgemalt und so sei es dann auch gekommen: Morgens kamen die ersten, leichten Wehen und trotzdem ging das Paar mit FreundInnen frühstücken. Und obwohl die Schmerzen immer schlimmer wurden, ging Graham zu ihrem Yogakurs – wo nach 15 Minuten ihre Fruchtblase platzte.
Danach verlief aber alles wie am Schnürchen. Besser noch: "Jetzt, da ich eine natürliche Geburt durchgemacht habe, habe ich das Gefühl, dass ich alles schaffen kann. Nichts ist mehr zu schwer für mich!", so Graham im Video. Wie sie sich auf die Geburt vorbereitet hat? Mit viel Sport, gesunder Ernährung, Yoga und indem sie alle Tipps beherzigte, die ihr ihre Hebammen gaben. Zum Beispiel: "Sie sagten mir, ich solle immer die Treppen benutzen, wenn ich könne. Und am besten seitwärts – das öffnet nämlich die Hüfte."
Im Endeffekt zeigten sich die beiden einfach dankbar, dass alles so glatt gelaufen ist. Ob die frischgebackenen Eltern schon über Baby Nummer 2 nachdenken, ließen sie sich auf jeden Fall nicht anmerken!
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