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Die südostbayerische Grenzstadt Bad Reichenhall ist für österreichische Urlauber nur einen Katzensprung entfernt – und damit das ideale Ziel für einen Wochenend-Trip. In zwei Tagen lässt sich die „Mini-Metropole“ mit etwas Planung gut erkunden. Diese Programmpunkte dürfen dabei keinesfalls fehlen:
Den perfekten „Einstieg“ in den Kurzurlaub ermöglicht der Barfußweg im Ortenaupark gegenüber des Königlichen Kurgartens, wo Spaziergänger ihr Körperbewusstsein stärken und die Fußreflexzonen aktivieren können. Danach geht’s weiter zum Shopping: Die Reichenhaller Flaniermeilen Ludwig- und Poststraße bieten einen unwiderstehlichen Mix aus Traditionellem und Modernem.


Im alteingesessenen Kaufhaus Juhasz, das sogar zum schönsten Modehaus Deutschlands gekürt wurde, findet man Original-Accessoires aus den 50er-Jahren ebenso wie hochmoderne Architektur und neueste Trends. Die Tagesbar mit Vintage-Flair im obersten Stockwerk des Kaufhauses lädt zur Stärkung ein, bevor die weiteren Geschäfte und Boutiquen in der malerischen Fußgängerzone erkundet werden.

Nach dem ausgiebigen Einkaufsbummel kannst du in der AlpenSole ThermenLandschaft der Rupertus Therme so richtig entspannen. Hier wird die jahrtausendealte Geschichte Bad Reichenhalls als Salinenstadt hautnah spürbar: Die natürliche Sole in den Becken und Dampfbädern der Therme wirkt besonders wohltuend auf den gesamten Organismus.

Auch bei der Abendgestaltung wartet die 19.000-Einwohner-Stadt mit einem vielfältigen Angebot auf. Nach dem Dinner in einem der zahlreichen Restaurants geht’s je nach Lust und Laune entweder in die Spielbank oder zu einem Konzert der Bad Reichenhaller Philharmoniker: Unter der Leitung von Generalmusikdirektor Christian Simonis pflegen 44 erfahrene Berufsmusiker aus 13 Nationen die Tradition ganzjähriger klassischer Unterhaltungskonzerte. Im Sommer dient der Königliche Kurgarten, umgeben von Jugendstil-Villen und neobarocken Bauwerken, als Bühne für den außergewöhnlichen Musikgenuss.

Am zweiten Tag des Kurzurlaubs steht die fantastische Naturkulisse rund um Bad Reichenhall im Fokus. Den besten Blick auf das Berchtesgardener Land bietet die „Grand Dame der Alpen“: Diese über 90-jährige Seilbahn bringt ihre Gäste in knapp 10 Minuten auf den 1.614 Meter hohen Predigtstuhl. Beim Aufstieg schwebt die Kabine bis zu 180 Meter hoch über der Erde – nicht umsonst gilt die Predigtstuhlbahn als eine der spektakulärsten Seilbahnen der Welt. Oben angekommen kannst du die Aussicht über den Chiemsee bis in die Loferer Steinberge bei einer Panorama-Wanderung genießen, oder gleich in die Schlegelmulden-Alm einkehren.
Apropos Genuss: Zum Urlaub in Bad Reichenhall gehört auch der Besuch des legendären Café Reber. Hier begann die Erfolgsgeschichte der echten Mozart-Kugeln, die noch heute in der Alpenstadt produziert werden – der perfekte Ort, um sich nach der Talfahrt die letzten Stunden eines unvergesslichen Wochenendes zu versüßen.
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