Nicht nur Kates blauweißes Pünktchenkleid wurde binnen weniger Stunden zum Verkaufs-Hit: Nahezu alles, was die Herzogin trägt, ist zumindest in England Trend. Damit schaffte es die junge Mama auf den ersten Platz des diesjährigen Best Dressed-Rankings von Vanity Fair . Die Begründung: "Kate ist immer stilsicher, nie over- oder underdressed und schafft es, mit kleinen Akzenten auch klassischen Outfits einen modernen Twist zu geben."
Und das nicht zum ersten Mal: Seit 2008 ist es heuer das vierte Mal, dass Kate auf den Top-Platz der Fashion-Liste gewählt wurde. Heuer befindet sie sich jedoch in royaler Gesellschaft: Auch Prinzessin Madeleine von Schweden und die spanische Prinzessin Letizia fanden Gnade vor den Augen der Mode-Kritiker.
Doch auch sonst gibt es in der diesjährigen Best Dressed-Liste wenige Überraschungen: Neben 007-Mimin Kerry Washington finden sich die Models Gisele Bundchen und Stella Tennant sowie Charlize Theron und Victoria Beckham im Ranking.
Neuzugänge finden sich ebenfalls: Sowohl Dita von Teese als auch H&M-Bademoden-Testimonial Beyoncè wurden erstmalig unter die fashionabelsten Frauen der Welt nominiert.


Was jedoch einige Mode-Insider bei der Durchsicht des Who is Who's der Branche verwunderte: Anwältin Michelle Obama, die ebenfalls stilprägende First Lady Amerikas, fehlte auf der Liste. Ein Kritiker: "Michelle Obama ist – genau wie Kate – immer perfekt und dem Anlass entsprechend gekleidet. Warum sie nicht berücksichtigt wurde, ist mir ein Rätsel." Und allerdings auch.

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