Wie Daniela Katzenberger bereits im Juli in einem Interview verriet, hätte sie und ihr Ehemann Lucas Cordalis (53) die Familienplanung abgeschlossen. "Wir haben es eine ganze Zeit lang gezielt probiert, inklusive Ovulationstest und Eisprung-App", verrät Daniela Katzenberger. Sie hätte sich mittlerweile damit abgegfunden, nicht mehr schwanger zu werden. "Ich will es auch nicht mehr. Es hat mich unheimlich belastet", fuhr die Sängerin fort.
Die 33-Jährige bereue es mittlerweile öffentlich über ihren Kinderwunsch gesprochen zu haben. Nach Töchterchen Sophia (5) hätte sie nun mit der Kinderplanung abgeschlossen. Auf Instagram schwelgt sie in Erinnerungen und postete ein Foto des Gipsabdrucks ihres Babybauchs. "Ich werde wohl in meinem ganzen Leben nie wieder schwanger sein!", schrieb sie unter das Bild. Traurig klingen möchte sie aber auf keinen Fall: "Ich sehe die Dinge nur einfach wie sie sind. Ich bin sehr dankbar für alles, was ich habe und man soll das Glück ja auch nicht ausreizen." Mehr Infos im Video:
Kommentare
deswegen sollte man mädchen keine hormonverhütung verschreiben, bis sie volljährig sind! es war mir vor der vasektomie gar nicht so bewusst aber die freiheit danach mit und für den partner ist großartig. ich wollte aber auch nie kinder ... und kann mir auch nicht vorstellen, einen kinderwunsch zu haben, sogar mit ü40 oder mit ü50 würde ich mir keine leihmutter in der ukraine kaufen.
die meisten frauen wissen gar nict welche peobleme die pille macht. viele bekommen sie shon als jugendliche und wissen gar nicht wie es ohne wäre. da gerade in der pubertät sih der körper veränder, glauben viele das kommt von da. erst wenn frauen die pille nach jahre langem gebrauch absetzen, spüren sie ihren körper erst richtig, die lust, das verlangen, den spaß, als auch die signale des körpers!
Kind dann dem Staat gibt. Oder im Falle der Leihmutterschaft in der Ukraine, wenn die Neugeborenen von ihren biologischen Eltern adoptiert werden, um den Babys Einreise sowohl auch die deutsche Bürgerschaft zu verschaffen?
Gibt es da zahlen?
In dem Falle, wenn es tatsächlich zu spät ist, Kinder auf natürlichem Wege zu bekommen, muss man sich nicht unbedingt an die Repromedizin wenden. Sorgt denn die Reproduktionsmedizin auch für mehr Adoptionen? Wenn jetzt z.B. eine alleinstehende Frau ein Kind bekommt (durch künstliche Befruchtung) und dann nach 1 Jahr merkt, dass es doch zu schwer ist oder sie es sich anders vorgestellt hat und das