Ressort
Du befindest dich hier:

Eva und ihr Adam

Eva Glawischnig: Die Grün-Politikerin liebt jetzt Moderator Volker Piesczek. Irgendjemand überrascht?


Eva und ihr Adam
© Stemmer

Es war der Polit-Tratsch der letzten Tage: Eva Glawischnig, 35, ist neuerdings mit dem TV-Moderator Volker Piesczek, 35, liiert. Zwar schallt ein unermüdliches „Kein Kommentar“ aus der Kommandozentrale der Grünen, aber jetzt sind wenigstens die Zeiten vorbei, in denen das Paar sich genötigt sah, zur Wahrung seines süßen Beziehungsgeheimnisses getrennt bei Veranstaltungen aufzukreuzen oder verschämt hinter den Speisekarten von Wiener Szenelokalen zusammenzuschrumpfen.

Grünen-Vize trifft TV-Pin-up: Auf den ersten Blick vielleicht überraschend, zeigt sich in der Partnerwahl der Politikerin nur einmal mehr, wie wenig Eva Glawischnig in althergebrachte Politiker-Schubladen passt. Vielmehr entspricht sie in Werdegang und Persönlichkeit der typischen Frau des 21. Jahrhunderts, die mit Leidenschaft Politik macht und deshalb noch lange nicht privat das fade Aug kriegt. Und so darf nach Grün-Mitstreiter Georg Günsberg, von dem sich Glawischnig vor sechs Monaten trennte, und mehreren namenlosen Flirts jetzt eben der fesche, kamerataugliche Volker Piesczek an Glawischnigs geneigtem Ohr knabbern.
Sexisten, nein danke. Der gebürtigen Kärntnerin ist damit die weitere Verunsicherung diverser grau melierter Herren aus Parlament und Presse sicher.

Brachte sie doch bereits ÖVP-Klubchef Andreas Khol kurzfristig aus dem Konzept („radikale, aber wunderschöne Marxistin“) und inspirierte Ex-„Krone“-Adabei Michael Jeannée vor den Wahlen 2002 zu schwitzig-schwülen Wähler-Phantasien: „Ach Evi, wenn der Pilz nicht wär, wer weiß, was ich mit dir in meiner Wahlzelle alles anstellen möcht …“ So etwas Sexistisches habe sie noch nie gehört, servierte Glawischnig solch brennende Leidenschaft damals eiskalt ab. Und stellte im Freundeskreis wiederholt fest: „Politik machen und was gleichschauen ist nicht einfach.“

Die ganze Story lesen Sie im neuen WOMAN