"Plötzlich hatte ich meine Eigenständigkeit verloren. Ich brauchte genau das, was sie immer gebraucht hat. Wochenlang war ich von netten Worten, Lob und Komplimenten abhängig."
Bei ihrer Darstellung habe sie Monroe in dem Film weder als neurotisches Starlet noch als Sexbombe interpretieren wollen, ließ Williams durchblicken. "Sie hat immer darum gekämpft, als Künstlerin wahrgenommen zu werden, es war eines der Hauptthemen in ihrem Leben. Sie wollte eine ernstzunehmende Schauspielerin sein." Monroe war 1962 im Alter von 36 Jahren an einer Medikamenten-Überdosis gestorben.
(apa/red)