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Melissa Molinaro, die sexy Schauspielerin aus "Honey 2" im WOMAN-Interview

Mit dem erfolgreichen Dance-Film „Honey“ wurde Jessica Alba vor acht Jahren zum Kinostar. Jetzt lebt der coole Beat der kämpferischen Tanzlegende Honey Daniels in der 17-jährigen Maria Bennet (Katerina Graham), weiter. Frisch aus der Jungendhaft entlassen, kehrt Maria in ihr Viertel, die gefährliche Bronx, zurück – mit ein paar Bewährungsauflagen und der innigen Hoffnung, ihr Leben noch einmal neu beginnen zu können. Im Gepäck hat sie außerdem ihr unglaubliches Streetdance-Talent und den unbeirrbaren Willen zu zeigen, was in ihr steckt. Ein packender Film mit unglaublich tollen Tanzeinlagen und außergewöhnlich guter Musik, die dazu verleitet das nächst gelegene Tanzstudio aufzusuchen!


Melissa Molinaro, die sexy Schauspielerin aus "Honey 2" im WOMAN-Interview
© Universal Pictures International Austria Gmb

Dynamische Choreographien und Stunts, in denen das Gesetz der Schwerkraft nicht zu gelten scheint. Aufgeheizt durch feurige Dance-Einlagen, heißblütige Moves und brennende Sounds – das ist „Honey 2“! Bei der tollen Besetzung sticht eine junge Dame besonders heraus: Melissa Molinaro! Die gebürtige Kanadierin ist vor allem in den USA bekannt durch ihre Teilnahme an Castingshows wie "Making The Band" (MTV) oder "The Search For The Next Pussycat Doll". Die Newcomerin ist aber noch ganz nebenbei noch Tänzerin, Choreographin und Sängerin. WOMAN hat Melissa Molinaro, die die feurige Rolle der Carla spielt, zum Interview getroffen.

WOMAN: In „Honey 2“ spielen Sie die Rolle der Carla. Wie würden Sie ihren Charakter beschreiben?

Molinaro: Carla ist eine würzige Italienerin und sehr sexy! Sie liebt es zu tanzen. Ein richtiges Feuerwerk eben. Sie glaubt fest an ihre Gruppe und steht voll und ganz hinter ihren Tanzkollegen. Immer wenn es richtig ernst wird, versucht sie die Stimmung einer Brise sexyness aufzulockern. Und sie ist einfach sehr sympathisch!

WOMAN: Sie sind nicht nur Schauspielerin, sondern auch Tänzerin und Choreographin. Konnten Sie eigene Ideen in das Filmprojekt miteinbringen?

Molinaro: Meine Erfahrungen als Tänzerin und Choreographin haben mir für diesen Film sehr geholfen. Die tollsten Ideen kamen aber von unserem Choreographen Rosero McCoy! Aber in ein paar Szenen konnte ich natürlich auch meinen eigenen Senf dazu beitragen. (lacht)

WOMAN: Wie war die Arbeit mit ihren Filmartnern?

Molinaro: Die Zusammenarbeit war wirklich toll! Wir haben ein Monat vor den Dreharbeiten schon zum Trainieren begonnen und angefangen die Choreographien einzustudieren. Das war ein sehr harter Monat. Wir haben fast täglich 12 Stunden am Stück trainiert und geübt, aber das hat uns alle sehr zusammen geschweißt. Mittlerweile sind wir sehr gut befreundet und meine Kollegen sind wie eine Familie für mich. Wann immer es uns möglich ist, treffen wir uns auch privat.

WOMAN: Das Training hat sich wirklich ausgezahlt: Die Tanzeinlagen sehen wirklich toll aus! Was ist denn Ihre persönliche Lieblingsszene in dem Film?

Molinaro: Meine absolute Lieblingsszene ist die, als wir mit unserer konkurrierenden Gruppe einen Tanzwettbewerb auf der Straße machen. Die Szene ist so cool! Und als Maria beim Vorsprechen für unsere zweite Chance einspringt! Sie hat einfach nicht aufgegeben und es hat sich dann ja auch ausgezahlt! (lacht)

WOMAN: Eine der Hauptaussagen von „Honey 2“ ist, dass man immer an sich selbst glauben soll. Hatten Sie auch schon mal Momente im Laufe Ihrer Karriere, wo das vielleicht nicht so war?

Molinaro: Ja klar, während meiner Anfangsphase gab es immer wieder Momente, wo alles nicht so gut gelaufen ist! Ich habe bei zwei Reality-Shows mitgemacht. Und wenn man da nicht dran bleibt ist man schnell weg vom Fenster! In meinen Hintergedanken habe ich weiß ich aber immer genau wohin ich möchte. Das einzige was man in solchen Momenten machen kann ist, es sich immer an sich selber zu glauben und das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.

WOMAN: Hauptdarstellerin "Maria", wird aus der Jugendhaftanstalt entlassen. Selbst schon mal eine kleine Straftat begangen?

Molinaro: Ja, da ist mir mal etwas unabsichtlich passiert. Als ich vier Jahre alt war, war ich mit meinen Eltern in Disneyland. Dort habe ich in einem Geschäft mit einer kleinen Puppe gespielt. Meine Eltern waren dann plötzlich schon draußen und ich habe sie in meinen kleinen Rucksack gesteckt. Als meine Eltern das dann entdeckt haben, waren sie total schockiert. Und ich hatte das ja total vergessen, ich war ja noch so klein. Ich bin dann mit meinem Vater zurück in das Geschäft und habe die Puppe natürlich sofort zurück gegeben und mich entschuldigt.

WOMAN: Sie werden immer wieder mit Kim Kardashian (Anm. der Redaktion: IT-Girl aus den USA) verglichen. Ehrt Sie das oder nervt das mittlerweile schon?

Molinaro: (lacht) Ich habe sie leider noch nie persönlich getroffen. Ich persönlich finde keine großen Gemeinsamkeiten mit ihr. Aber es ist natürlich ein nettes Kompliment, denn Kim ist eine sehr hübsche Frau.

WOMAN: Apropos Amerika, haben Sie zum Abschluss vielleicht noch einen heißen Beauty-Tipp aus L.A. für uns?

Molinaro: Ich persönlich schwöre absolut auf reine Aloe Vera. Die kann man wirklich für alles verwenden.

Interview: Sabine Haydu

Thema: Sex & Erotik