Schlechte Laune, Heulkrämpfe, Magenschmerzen und Kopfweh - wer kennt das? Viele, denn PMS kommt nicht gerade selten bei uns Frauen vor. Etwa ein Drittel aller Frauen leidet unter dem sogenannten Prämenstruellen Syndrom und bis zu 85% aller Frauen kennen PMS-typische Symptome vor ihrer Regel. Betroffene geben an, dass sie ein bis zwei Wochen vor ihrer Periode unter zahlreichen psychischen und physischen Beschwerden wie z.B. Brustspannen, Kopfschmerzen, Verdauungsprobleme, Muskelschmerzen, Müdigkeit, Reizbarkeit, Heißhungerattacken, Stimmungsschwankungen, Impulskontrollstörungen und depressive Gedanken leiden.
Doch wie kann "frau" diese Zustände bewältigen oder im Idealfall sogar dagegen vorbeugen? Es gibt einige Methoden und auch Lebensmittel, die PMS verhindern bzw. deutlich erträglicher machen! Eines davon? Safran. Safran enthält wertvolle Inhaltsstoffe wie zum Beispiel Crocin, Crocetin und Safranal. Diese wirken krampflösend und hormonell ausgleichend. Frauen, die regelmäßig Safran zu sich nehmen, können so die Beschwerden von PMS, Krämpfe während der Regelblutung und die Begleiterscheinungen im Wechsel lindern. Weiters soll Safran helfen, den Zyklus zu regulieren. Eine sehr einfache und noch dazu wohlschmeckende Art, regelmäßig Safran zu sich zu nehmen, ist Tee.
Safrantee bei Regelschmerzen
Die neue Teemarke SAFSUN bringt Safrantee in bester Qualität und in verschiedenen Variationen auf den Markt: Schwarz-, Grün- oder Kräutertee mit Safran und in Kombination mit anderen Gewürzen wie Kardamom, Zimt oder Orangenschalen. Der Tee "Fun of Life" enthält zusätzlich die Rosenknospenblätter der Damaszener Rose. Die ätherischen Öle dieser Rose helfen durch ihre krampflösenden und antioxidativen Wirkstoffe ebenfalls bei vielen Frauenleiden. Safran und Rosenblätter passen daher perfekt zusammen, um PMS, Regel- und Wechselbeschwerden zu verbessern. Die Antioxidantien der Rose sorgen obendrein für einen Anti-Aging-Effekt.

Warum ist Safran so teuer?
Safran ist arabisch und heißt übersetzt "gelb sein". Für das Gewürz werden die Stempelfäden des Safrankrokus (Crocus sativus) verwendet. Dieser wird vor allem in Kleinasien angebaut. Für ein Kilo Safran müssen zwischen 150.000 und 200.000 Blüten gepflückt werden. Die Safrankrokusse werden einmal im Jahr - im Herbst -mit der Hand geerntet und dann weiterverarbeitet. Durch die aufwendige Produktion gilt Safran als das teuerste Gewürz der Welt.
Safrantee ist dabei übrigens nicht nur für Frauen bestens geeignet, er kommt auch Großteils von Frauen. Denn es sind die Frauen in Persien, die die Blumen ein Mal im Jahr ernten und die die drei orangefarbenen Stempelfäden per Hand aus der Blüte entnehmen. Um die Qualität zu kontrollieren, ist SAFSUN bei der Ernte selbst vor Ort.
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