Der Jugendstil ist allgegenwärtig spürbar in Wien. Man muss nur am Naschmarkt entlang, Richtung Karlsplatz gehen und man wird mit dem Secessionsstil konfrontiert. Kein Wunder also, dass das Wiener Schmucklabel Muar dieser Epoche bedient. Und nicht nur das: sie stellen Schmuckstücke her, die an das Wer von Egon Schiele und Gustav Klimt erinnern. Dabei arbeitet das Label mit verschiedenen SchmuckdesignerInnen zusammen, die alle ihren ganz bestimmten Stil beisteuern. So wirken die Stücke einerseits sehr verschieden, aber trotzdem wie aus einem Guss.

Die neueste Kollektion wurde Gustav Klimt gewidmet und von Evgenia Galaktionova designt. Sie hat sich vor allem die grafischen Elemente seiner Werke vorgenommen und versucht, diese in Schmuck zu übersetzen. Die Teile sind handgemacht und bestehen entweder aus 925er Silber, sind vergoldet oder aus schwarzem Achat gefertigt. Die Preise haben natürlich nichts mit Modeschmuck am Hut, doch die Stücke selbst passen schon zu den gerade gültigen Trends. Große, aber filigrane Creolen finden ebenso einen Platz wie Perlen.





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