Was machen eigentlich Museen so auf ihren sozialen Netzwerken? Vielleicht über den Kategorischen Imperativ in der kommerzialisierten Kunst sinnieren? Oder zu einem weltweiten Wettbewerb aufrufen, welcher Kulturbetrieb den feschesten Hintern aufzuweisen hat? Zweiteres! Genau das hat das "Yorkshire Museum" gestartet und die ersten wohlgerundeten Einsendungen sind auch schon eingetrudelt. Man beachte dabei aber bitte nicht nur die Formgebung, sondern ebenso die Formulierungen, die dieselben ankündigen:
Museen konkurrieren: Wer hat den besten Hintern der Kunst?
Werte Po-Fetischistinnen und -fetischisten mit kulturellem Anspruch! Endlich ist eure Stunde gekommen! Denn weltweit streiten sich Museen gerade darum, wer die beste Kehrseite als Ausstellungsstück zu bieten hat.

Ooohhh - das geht noch besser! Viel besser!
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