Wer sich vegan ernährt, muss manchmal auf so einige Dinge verzichten. Doch wo man dennoch wichtige Nährstoffe, besonders Proteine, herbekommt, verraten wir euch hier!
Tempeh gleicht einem Knäckebrot aus Sojabohnen und ist vom Geschmack her etwas gewöhnungsbedürftig: nussig, kernig und würzig, mit Pilz-Duft und Camembert-Geschmack.
Hergestellt wird Tempeh indem ganze, geschälte Sojabohnen nach dem Kochen mit einem Edelschimmelpilz versetzt werden. Während Tempeh reift, wächst der Pilz um die Bohnen herum und verbindet alles zu einem festen Block.
Zubereitung:
Tempeh eignet sich kalt und in Scheiben geschnitten kalt als pikanter Brotbelag, aber auch gebraten, frittiert oder gegrillt als Beilage zu Reis und Gemüse. Besonders gut passt dazu Erdnusssauce und es harmoniert sehr gut mit Pilzen.
Tipp: Tempeh vorher etwa 30 Minuten in eine Marinade einlegen.