Seit gestern bin ich mir sicher, dass Gott eine Frau ist, schrieb Bloggerin Plotterhexe nach Rea Garveys Dresden-Konzert. Kein Mann kann sich so einen Typen ausdenken! Sexy Rocker auf der Bühne und netter Kerl, der sich danach für Fans Zeit nimmt, bis ihm die Autogrammkarten ausgehen das hat was! Und auch bei Deutschlands Top-Castingshow schnappt die coolste Sau im Stall von The Voice of Germany den anderen Coaches Nena, Xavier Naidoo und Boss Hoss ein Talent nach dem anderen weg. Ob der Ex-Reamonn-Sänger auch bei den Österreich-Gigs im Jänner Autogramme gibt, ist ungewiss aber eine supergeile Show garantiert: Der in Berlin lebende Ire schrieb neue heiße Songs, dies als Cant Stand The Silence, The Encore auch zu kaufen gibt. Mit uns sprach Garvey über das Glück, Gutes zu tun und seit zwölf Jahren dieselbe Frau zu lieben.
WOMAN: Sie haben Ihren Solo-Debüt Cant Stand The Silence fünf neue Nummern zugefügt. Weshalb?
Garvey: Als ich die Platte gemacht habe, habe ich Andy Chatterley kennengelernt, wir haben die Platte produziert und vier Lieder miteinander geschrieben. Die hatten für mich so einen bestimmten Sound. Als ich dann live aufgetreten bin, war mir klar, dass ich mit einem Album nicht genug Musik habe. Natürlich hätte ich genug Material gehabt, aber ich wollte von dieser Art Musik mehr haben. Also bin ich nach London, habe Andi geschnappt, wir sind ins Studio gegangen, haben geschrieben und geschrieben und das ist das, was rauskam. Deshalb habe ich es The encore genannt, weil ich diese Lieder am Ende der Live-Show genauso stark präsentieren will.
WOMAN: Wenn Sie sagen, dass Sie gerade diese Lieder wollten sie haben ja eine sehr erotische Komponente. Wild Love ist ja eins der erotischsten Lieder, die ich kenne ist das eine starke Seite von Ihnen, die Sie jetzt nach der Trennung von Reamonn zeigen wollen, wo Sie jetzt ja machen können, was Sie wollen?
Garvey: Ich habe, wenn ich ehrlich bin, immer gemacht, was ich wollte. Als Musiker bestimmt man seinen Weg. Das ist ja das Schöne, diese gewisse Freiheit zu machen was man will. Wild Love ist auf jedenfall erotisch gemeint. Es ist eine Situation in der Liebe ich bin viel weg und hab ich mit meiner Frau telefoniert und dann kam halt der Text. Ich finde es super, dass die selbe Frau, die mich 2000 zu Supergirl inspiriert hat, mich immer noch zu Wild Love inspirieren kann.
WOMAN: ES ist ja bekannt, dass Sie Ihre Frau sehr lieben und ein sehr treuer Mann sind. Was bedeuten dann diese verschiedenen Frauen, die im Video zu Wild Love auftauchen?
Garvey: Das Schöne ist, dass meine Frau an diesem Video mehr gewerkt hat als ich. Ich habe das Lied geschrieben und sie hat das Video gemacht. Ich bin glücklich, dass ich diesen Austausch habe, denn ich arbeite mit meiner Frau schon seit 12 Jahren. Ich bin der Musiker und sie ist der Manager. Das funktioniert gut. Wenn es um Kreativität geht sie hat auch Kunst sudiert , wenn ich mich in einem Entscheidungsprozess unwohl fühle, dann gebe ich das lieber an jemanden ab, der das kann. Wenns um meine Videos geht, da bin ich auch nicht der Stärkste. Ich fühle mich als Musiker da eigentlich unwohl.
WOMAN: Da sind Sie froh, wenns vorbei ist!?
Garvey: Ja die Wirkung davon liebe ich schon. Wie die Leute darauf reagieren. Das Lied verstehst du halt besser mit Bildern.
WOMAN: Und Ihre Frau weiß ja anscheinend auch, wie sie Sie gut verkauft Das ist ja süß, dass sie sagt, passe auf, du musst schon verschiedene Frauen im Video haben, sonst ist es zu brav
Garvey: Ja! Ich habe ja auch sieben Schwestern und weiß: Frauen haben eine Meinung über Frauen. Das ist manchmal besser als das was ich machen würde. Ich finde das Video schon wahnsinnig ästhetisch, das ist nicht Pornographie, das ist Schönheit. Ich finde Frauen sind auch das schönere Geschlecht, es ist schön eine Frau anzuschauen
WOMAN: Da würden jetzt viele Ihrer Fans widersprechen!
Garvey: Es ist aber so. Man sagt ja, Gott hat die Frau erschaffen und den Mann hat er aus Spaß gemacht.
WOMAN: Dazu habe ich einen netten Kommentar einer Bloggerin, die nach einem Konzert, nach dem sie auch noch stundenlang Autogramme gaben, begeistert schrieb: Seit gestern bin ich mir 120 Prozent sicher, dass Gott ne Frau sein MUSS, den kein Mann kann sich so nen Typen ausdenken
Garvey: (lacht) Es ist zumindestens ein Kompliment, dass man es richtig gemacht hat. Es gibt ja ein gewisses give and take. Ich freue mich wahnsinnig, Fans zu treffen, und ich habe so viel Energie, die ich auch gern während jedes Konzerts verbrauche. Irgendwann auf Tour bin ich platt und muss mich auf meine Show konzentrieren. Ich muss das halt immer abschätzen. Aber es macht gute Laune, das zu hören.
WOMAN: Sie singen in Wild Love: I know theres a God above and she wont mind. Ist Gott für Sie weiblich?
Garvey: Also Journalismus ist ja heutzutage so auf Ansehen von Videos reduziert, deshalb freue ich mich, dass Sie den Text lesen. Kompliment! Es ist ein Rollenspiel. Aber ganz ehrlich, ich habs im Studio gesungen und Andy sagt: Du hast SHE gesagt und ich Dann habe ich mich versungen und er Klingt auch besser und so haben wir es drin gelassen und dann war es eben auch tatsächlich eine Reminiszenz daran, dass Gott eine Frau ist. Man lässt den Machismus weg, wenn man sagt, dass Gott eine Frau ist. Wenn Gott die Menschen kreiert hat, woran ich glaube, dann kann man ja wohl nicht sagen, dass es ein Mann war, der das getan hat. Wenn man sagt, dass Gott allmächtig ist, dann kann er auch eine Frau sein.
WOMAN: Sie haben ja eine gläubige Einstellung. Sie sind in angeblich in eine katholische Schule gegangen und haben gegen Ihre Lehrer rebelliert. Wie ist Ihre Einstellung zum Glauben nun? Gehen Sie in die Kirche?
Garvey: Nein, ich finde es schön, darüber zu reden, aber ich vermeide es, den Prediger raushängen zu lassen. Ich bin nicht katholisch, bin aus der Kirche ausgestiegen, schon lange her. Das war eine harte Zeit unter dem katholischen Regime. Trotzdem kritisiere ich es nicht. Im Endeffekt habe ich aber lange gesucht, bis ich meinen eigenen Glauben gefunden habe. Nichts Besonderes. Das ist einfach nur eine Beziehung zu Gott. Ein Glauben. Und ich freu mich darüber. Es gibt mir Stärke und ich rede auch gerne darüber weil ich finde, wenn ich darauf stolz bin, warum sollte es es dann nicht tun? Es hat ewig lang gedauert, bis ich diese Freude gefundewn habe, dieses Wohlgefühl.
WOMAN: Wie lange ist das her, dass Sie dieses Gefühl gefunden haben?
Garvey: Das ist ein ständiger Prozess. Es geht ja weiter. Ich habe das Gefühl, das wird mich mein Leben lang begleiten und ich habe auch Hunger darauf, ich lerne gerne dazu. Ich habe einmal den Dalai Lama getroffen und fand seine Art und was er sagte wahnsinnig beeindruckend. Für mich gehört jeder zu diesem Glauben dazu, egal welchen Übertitel man nimmt. Ich sauge Informationen auf, ich will halt mehr wissen und freue mich über meine Beziehung zu Gott.
WOMAN: Sie würden sich aber nicht wie der Dalai Lama meditierend zurückziehen ...
Garvey: Ich habe Meditation als Student probiert, ich war neugierig und Meditation war gerade angesagt. Und diese Aussage, dass man nur ein Fünftel des Gehirms nutzt ich dachte: Okay, was machen die anderen vier Fünftel? Aber ich hab leider nicht die Geduld. Beim Dalai Lama sagt jeder: Wahnsinn, was der für ein Wissen hat! Aber der sitzt halt sechseinhalb Stunden am Tag und meditiert. Dem muss man zuhören, denn wenn jemand sich so viel Zeit nimmt der muss ein paar Antworten haben! Du brauchst auch einen Schreiner, um einen Schrank zu bauen. Wenn du eine Antwort haben willst, musst du jemanden holen, der Antworten sucht.
WOMAN: Gibts da manchmal Gespräche mit Juror-Kollegen Xavier Naidoo? Da sitzen ja zwei Menschen in einer Jury, die beide einen sehr ähnlichen Zugang zum Glauben haben
Garvey: Xavier und ich über Gott reden wir nicht so viel. Mehr über Musik. ER ist da wie ich. Ich integriere den Glauben halt mehr in mein Leben statt das parallel zu führen. In meine Art, mit Menschen umzugehen. Ganz ehrlich gesagt, ich bin ein fehlerhafter Mensch, der viele Fehler gemacht hat und leider auch jetzt noch hin und wieder Fehler macht. Aber das hat mit meinem Glauben nichts zu tun. Das was ich will, steht vor mir. Aber mit Xavier kann man über alles reden, und da wir gute Freunde sind, tun wir das auch.
WOMAN: In einem anderen neuen Song, Love Someone, geht es nicht um eine ganz andere Schiene der Liebe, um den Gleichklang der Seelen in einer Partnerschaft. Wir stehen unter dem selben Stern singen Sie. Ist das ein Lied für Ihre Frau, wo Sie dankbar sind für diese Partnerschaft, die Sie haben dürfen im Unterschied zu anderen Menschen?
Garvey: Dankbar bin ich auf jeden Fall. Der Satz We came from the same heart - Das ist weniger romantisch gedacht, sondern wir teilen den selben Weg. Und das gibt mir Verstärkung. Ich hab immer gesagt, es ist schon, jemanden zu lieben, aber es ist besser, jemanden zu brauchen. Und deshalb ist unsere Beziehung so umwerfend, weil diese Coexistenz da ist. Da machen meine Frau und ich kein Geheimnis daraus.. Ich hab wahnsinnig viel Respekt vor ihr. Liebe ist für mich ein Übertitel, der mehr beschreibt als nur Händchenhalten oder jemanden zu küssen. Es geht darum, dass man merklich zusammen etwas schafft, so wie unsere Familie, unsere Tochter, zusammen haben wir das geschafft. Und auch bei allem, was ich mache, Ich liebe es, Dinge abzuhaken, zu sagen: Das will ich machen das habe ich gemacht, das hab ich erreicht. Nicht damit man sich auf die Schulter klopft und sagt: Wow, bist du toll! Es ist einfach schön, etwas zu erreichen. Das habe ich als Kind besser verstanden: Wenn du etwas baust und tutst es hin, dann steht es vor dir. Das ist schön im Leben, das zu haben. Love Someone ist ein Lied der Freude. Ich freue mich darüber. In meinem Bekanntenkreis ist es so, dass von zehn Freunden vielleicht zwei immer noch in ihrer Beziehung sind.
WOMAN: Und das ist schon viel!
Garvey: Und es ist echt immer so, dass wir nach London kommen und dann heißt es von Freunden aus der Zeit, ja, die haben sich gezankt oder die zwei Kinder, die wohnen jetzt getrennt ... wow ... das ist ein Schmerz! Und den Schmerz vermeiden zu können, weil du diese Liebe hast, das ist natürlich auch eine Freude! Ich schätze das sehr und ich gehe nicht leicht damit um.
WOMAN: Arbeiten Sie daran? Das ist ja auch nicht leicht nach 12 Jahren
Garvey: Die Zeit ist relativ, denn davon bin ich bestimmt sechs Jahre auf Tour gewesen.
WOMAN: Das ist aber vielleicht nicht schlecht!
Garvey: Das ist immer so relativ. Ich meine, wenn dir was wichtig ist, dann willst es eben auch! Dann bist du bereit, dafür zu kämpfen. Ich glaube, am meisten kämpft man um sich selber. Es nicht so, dass man in der Beziehung etwas kreiert, erstmals beobachtet man sich selber, ändert man etwas an sich selber. Will gucken, dass man keinen Fehler macht, dass man einfach schätzt, was man hat. Aber auch hier will ich das Predigen vermeiden. Ich bin halt da, wo jeder ist und schaue, dass ich irgendwie durchkomme. Und wenn es gut läuft Das Schlimmste, was passiert ist, dass man die perfekte Beziehung hat, da sagt man fuck, das wollen wir auf jeden Fall nicht.
WOMAN: Sie werden sich ja auch manchmal in die Haare geraten, wenn Sie zusammen arbeiten?
Garvey: Ich bin sehr vorsichtig, dass ich mich da nicht einmische. Ich bin zwar involviert, aber froh, wenn ich die Entscheidung nicht treffen muss. Ich kann sagen: Entscheide du, weil du hast eine bessere Meinung dazu. Das ist wahnsinnig wichtig dass man teilen kann, aber auch abgeben kann.
WOMAN: Ist Ihre Frau eine harte Kritikerin? Oder versucht sie Ihnen etwas sanft beizubringen?
Garvey: Ich kämpfe darum, dass sie sanft wird. Aber bis jetzt hab ichs nicht hingekriegt. Sie ist überhaupt nicht krass oder so sie ist einfach ehrlich. Sie ist Rumänin und sie sagt immer ihre Meinung aber ich darf dann auch reagieren wie ich will, wenn es mir nicht passt. Ich denke dann darüber nach und wenn es etwas zu kämpfen gibt, dann kämpfe ich auch mit meiner Frau darüber. Ich habe genug Respekt vor ihr, dass ich das kann. Wenn du vor einer Frau Respekt hat, dann kannst du sie auch gleich behandeln und sagen, okay, aber hey das ist vielleicht, was ich mit sieben Schwestern gut gelernt habe.
WOMAN: Haben Sie die sieben Schwestern eher zu so einem männlichen Kerl gemacht oder zu einem Frauenversteher?
Garvey: Dieses Gleichverhältnis ist da, weil Kinder unterscheiden nicht, was ein Mädchen ist oder ein Junge, wenn es um die letzte Schokolade geht.
WOMAN: Aber im Teenageralter wird sich das vielleicht geändert haben? Erfährt man da nicht Dinge über Frauen, wo andere Jungs mal mit 20 draufkommen?
Garvey: Ich habe nichts Negatives zu sagen. Wir sind viel umgezogen, deshalb waren wir auch unsere eigenen Freunde. Klar, ich Beziehungen bei meinen Schwestern erlebt, die ich gar nicht verstanden habe, wo die mir das dann erklärt haben und ich es besser verstand. Wenn ich überhaupt etwas gelernt habe, dann dass jede Frau ein einzelner Mensch ist. Dass ich nie sage: Die ist halt so oder alle Frauen sind so ... Ich glaube sowieso, dass der erste Schritt in die falsche Richtung ist, zu generalisieren. Was ich schön finde, ist dass ich gegen eine Frau Argumente haben kann, ohne dass das heißt, dass ich sie unterbewerte. Ich versuch halt, alle Menschen gleich zu behandeln. Und ich hoffe ich bin auch fair.
WOMAN: Sie engagieren sich für das Clearwater-Projekt, Wasser für Menschen am Amazonas, deren natürliche Gundlagen durch Industrie zerstört wurden. Gabs ein Erlebnis, dass Sie sich gerade dafür interessierten?
Garvey: Meine Frau und ich waren auf einer Veranstaltung, die heißt xxx for Peace. Da haben wir die Rede eines jungen Mannes über Südamerika gehört, wie das einheimische Volk dort unter den Ölbohrungen leidet, weil das Wasser vergiftet wird. Diese leidenschaftliche Rede hat uns sehr beeindruckt und wir fühlten uns direkt angesprochen. Wir haben uns mit Mitch xxx noch lange unterhalten. Und zwei Monate später waren wir im Flieger nach Ecuador. Eine halbe Million Euro haben wir zusammengekriegt. Wir brauchen viereinhalb, um die Familien dort mit sauberem Wasser zu versorgen.
WOMAN: Aber Sie dachten wahrscheinlich schon vorher, dass Sie einen Beitrag leisten müssten als Vater und als Sprachrohr, dass Sie ja sind.
Garvey: Es ist ein bisschen mehr. Ich habe das schon als Kind erlebt. Mein Vater hat sich immer egagiert, da gabs kein Nachdenken dabei. Ich will kein Aushängeschild sein, aber ich habe gelernt, dass es wichtig ist, darüber zu sprechen. Ich denke, es hat für dein eigenes Leben einen wahnsinnig großen Wert.
WOMAN: Weil man sich dann besser fühlt, wenn man Gutes tut?
Garvey: Ich habe da auch Ehrgeiz. Wenn ich ein Problem sehr und dann die Lösung für alles, dann will ich das auch umsetzen. Ich bin auch stolz darauf. Als wir einmal am Weg zur Schule einen Kindersender hörten, da redete der Sprecher über sauberes Wasser usw., da sagt meine Tochter Papa, du kümmerst dich darum, oder? und sag: Ja, mach ich! Man will ja auch seinen Kindern Vorbild sein.
WOMAN: Sie sind Stier, der ja dafür bekannt ist, dass er Liebe eher durch Taten als durch Worte ausdrückt. Sagen Sie Ihrer Frau auch öfters: Ich liebe dich?
Garvey: Ja. Natürlich als Stier sage ich es manchmal nicht, weil ich denke, es ist klar, aber ich habe ein gutes Vorbild, denn mein Vater hat es jeden Tag gesagt. Man muss sich vorstellen, der ist immer zu Mittag reingekommen und hat meiner Mutter einen Kuss gegeben, das war fast Tradition. Und wenns meiner Mutter gut ging, gings uns allen gut. Es kostet gar nichts und es ist eine der schönsten Sachen, die man im Leben haben kann. Und warum sollen wir das nicht machen und mehr in der Öffentlichkeit. Ich habe einmal in einem Einkaufszentrum ein älteres Paar gesehen, so mitte Sechzig. Und der Mann hat der Frau an die Brust gegriffen und gelächelt und sie auch. Und ich habe mir gedacht: Ey, wenn ich das schaffe, dann hab ichs geschafft. Das war wahnsinnig schön. Ich will das auch. Und liebe meine Frau auch und deshalb sag ichs auch.
Redaktion: Barbara Poche