Eigentlich haben wir die Ära "Sex and the City" mit dem zweiten Film abgeschlossen. Carry & Mr. Big sind glücklich vereint, Charlotte hat eine Familie gegründet, Samantha ist superhappy als Single und Miranda vereint schließlich doch ihr Familienleben mit ihrer Karriere als Rechtsanwältin. Trotzdem steht seit einigen Jahren ein dritter Teil zur Debatte. 2017 war es fast soweit. Gescheitert ist das Vorhaben allerdings an Kim Catrall (Samantha): Sie hatte angeblich zu hohe Gagenanforderungen gestellt. Doch das sei nicht der Punkt gewesen, so die Schauspielerin selbst: "Ich habe einfach für mich die Entscheidung getroffen, dass ich keinen neuen Teil drehen möchte. Es war ein schönes Kapitel in meinem Leben. Aber ich bin jetzt 61 Jahre alt. Ich habe es geschlossen", erklärte die heute 64-Jährige in einem Interview.
Kim Catrall: Fixe Absage für die Fortsetzung von "Sex and the City"
Des weiteren sei sie auf Hauptdarstellerin Sarah Jessica Parker nicht gut zu sprechen. Eine Fortsetzung der Film-Reihe ist in ihrer alten Formation schon mal nicht möglich – soviel steht fest. Ob Fans den Verlust einer der vier Schauspielerinnen verkraften können? Wir sind uns nicht sicher. Cynthia Nixon, die mittlerweile als Politikerin der Demokratischen Partei aktiv ist, hat nämlich kürzlich verraten, dass es tatsächlich noch Hoffnung gibt.
Sharon Stone als Samantha Jones?
Bei "Watch What Happens Live" war sie mit ihren Schauspielkolleginnen Sarah Paulson und Sharon Stone in einer Videokonferenz. Die drei Schauspielerinnen sind nämlich gerade zusammen in einer Netflix-Serie "Ratched" zu sehen. Ein Fan stellte dann via Twitter die Frage, die alle "Sex and the City"-Fanherzen höherschlagen ließ: Und zwar, ob sich Sharon Stone vorstellen könne, die Rolle von Kim Catrall als Samantha einzunehmen. "Ich habe noch nichts davon mitbekommen, aber falls sich die Möglichkeit auftut, wieder einmal mit Cynthia zusammenarbeiten zu dürfen, wäre das eine Ehre für mich", so Stone. Cynthia zeigte sich begeistert und meinte, Sharon wäre fabelhaft für diese Rolle. Wir sind gespannt, ob diese Idee tatsächlich in die Realität umgesetzt wird.
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