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4 Social-Media-Gewohnheiten, die andeuten, dass er unglücklich mit der Beziehung ist

Viel Zeit am Smartphone verbringen? Für uns Millennials ist das ganz normal! Jedoch deuten bestimmte Verhaltensweisen auf Social Media darauf hin, dass etwas mit der Beziehung nicht passt.

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Deine Oma ist auf Facebook? Keine große Sache! Es ist vollkommen normal heutzutage, dass jeder und jede Social Media benutzt. Jedoch vergessen wir dabei, dass die Online-Welt einen maßgeblichen Einfluss auf unser "reales" Leben und so auch auf unsere Beziehungen haben kann. Und ja, wir Millennials (und alle Generationen danach) sind wirklich viel im Internet unterwegs. Trotzdem merken wir es, wenn unser eigener Partner oder unsere Partnerin unverhältnismäßig viel Zeit auf Facebook und Co verbringt. Vor allem, wenn wir ihm oder ihr dabei nicht mal über die Schulter schauen dürfen!

"Schreibt er noch mit seiner Ex?" "Warum schaut er immer aufs Handy, wenn wir im Bett sind?" "Warum nimmt er sein Handy immer mit, wenn er den Raum verlässt?" "Spricht er auf Social Media über mich?" Fragen über Fragen, die einen um den Verstand bringen können. Und wenn einmal das Vertrauen gestört ist, dann beginnt auch die Beziehung schneller zu wackeln...

Diese vier Verhaltensweise auf Social Media können darauf hindeuten, dass etwas mit der Beziehung nicht stimmt:

1. Ex-PartnerInnen immer wieder aufsuchen:

Ein bisschen Social-Media-"Stalking" ist ganz normal, schließlich will man wissen, was der oder die Ex so treibt. Vor allem, wenn die Beziehung noch nicht so lange her ist, verspürt man noch eine stärkere Verbindung zu jener Person. Meistens flacht diese Neugierde auch im Laufe der Zeit - und im Laufe der neuen Beziehung - langsam ab. Doch wenn der eigene Schatz ständig auf der Facebookseite der Ex rumhängt und sich täglich die Storys auf Instagram ansieht, dann ist das leider kein gutes Zeichen. Das kann nämlich alte Wunden aufreißen oder auch Gefühle hervorrufen, die der Situation nicht angemessen sind.

2. Ein Update posten, um Eifersucht zu triggern:

Es ist nur natürlich, dass man nach einer Trennung gut dastehen will. Vor allem, wenn die andere Person die Trennung ausgesprochen hat. Auf Instagram, Facebook und Co lässt sich die gute Miene zum bösen Spiel besonders leicht aufrecht erhalten. Und viele von uns haben schon mal ein Foto mit dem Hintergedanken gepostet, dass es den oder die Ex eifersüchtig macht. In einer stabilen Beziehung sollte man seinen Schatz aber nicht dazu benutzen, um es den Verflossenen heimzuzahlen!

3. Zu viel verraten:

Bei InfluencerInnen hat man das Gefühl, sie schon ewig zu kennen, denn sie sprechen ganz selbstverständlich über ihr tägliches Leben. Jedoch darf man nicht vergessen, dass diese Leute ihr Geld mit dieser vermeintlichen Nähe verdienen. Und solange dein Schatz nicht auch sein Geld mit eurer Beziehung verdient, sollte er auch nicht jedes kleinste Detail über sie ausplaudern. Und schon gar nicht vor 500 Facebook-FreundInnen!

4. Nach dem alten Schwarm suchen:

Fällt in die Kategorie des Social-Media-"Stalkings". In bestimmten Situationen kann es schon ganz lustig sein, den Kindergartenfreund und die Firmlager-Flamme wieder auf Facebook zu finden. Jedoch ist es bedenklich, wenn jemand ganz bewusst nach den längst Verflossenen sucht.

Was nun?

Wenn du eine oder gar mehrere der oben genannten Verhaltensweisen bei deinem Schatz erkennst, dann solltest du auf jeden Fall eines tun: Offen darüber sprechen. Ja, es könnte etwas unangenehm werden, weil sich das Gegenüber beobachtet fühlt. Jedoch sind alle diese Verhaltensweisen auch so vage, dass die Person selbst gar nicht so richtig weiß, was da los ist. Gemeinsam lässt sich dann vielleicht erarbeiten, wo das Problem liegt und wie man das beheben kann.

Themen: Liebe,
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