Honig. Enthält entzündungshemmende Wirkstoffe. Neben Tee oder heißer Milch mit Honig kann man auch einfach einen Löffel davon auf der Zunge zergehen lassen.
Husten. Der Körper versucht die Atemwege mit Husten von Schleim und Fremdkörpern zu befreien, daher tritt dieser meist auch erst gegen Ende einer Erkältung auf. Viel Trinken unterstützt ihn optimal dabei.
Hygiene. Da die Krankheitserreger auch über die Haut übertragen werden können, ist häufiges Händewaschen von großer Bedeutung. Ebenfalls wichtig: Mit den Händen nicht ständig ins Gesicht greifen!
Inhalationen. Verflüssigen den Schleim und lindern so Husten. Dazu zwei Liter Wasser zum Kochen bringen, einige Tropfen ätherische Öle (Eukalyptus, Minze) hineingeben. Das Gesicht über die Schüssel halten, Kopf mit einem Handtuch abdecken und zehn Minuten tief ein- und ausatmen.
Kälte. In der Virensaison ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Körper nicht auskühlt. Nach schweißtreibenden Anstrengungen wie Sport sollte man deswegen unbedingt heiß duschen gehen.
Kleidung. Der Rat der Eltern, sich im Winter warm anzuziehen, kommt nicht von ungefähr. Wer friert, schwächt sein Immunsystem. Viren und Bakterien können über die Schleimhäute leichter eindringen. Zu warme Kleidung ist aber auch wieder kontraproduktiv, da man ins Schwitzen kommt. Ideal: Zwiebellook!
Kopfweh. Der Körper signalisiert mit dem Druckgefühl, dass er Schonung braucht. Neben viel Flüssigkeit hilft auch Minzöl. Dazu einen Tropfen des Öls auf die Schläfen geben.
red