"Wenn wir die Dinge heute noch genau so machen wie vor fünf Jahren, werden wir hoffnungslos ins Hintertreffen geraten.", Trendforscherin Marian Salzman betrachtet die Zukunft mit klarem, aber schonungslosen Blick.Und auch die Bionikerin Ille C. Gebeshuber, die Philosophin Lisz Hirn und die Kulturwissenschaftlerin Judith Kohlenberger teilen diesen Blick. Denn: Es wird ein Leben nach der Corona-Krise geben. Und dieses Leben können wir ganz neu gestalten – wenn wir uns trauen und wissen, welche Fähigkeiten wir in Zukunft brauchen.
"Im Idealfall ist das eine Gesellschaft, die erkannt hat, dass wir aufeinander angewiesen sind. Dass wir gemeinsam sehr wohl etwas bewirken können.", sagt Judith Kohlenberger auf die Frage, wie die Gesellschaft nach diesem Jahr aussehen wird. Das können wir nur unterstreichen!
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