In einer Welt, die immer lauter und schneller wurde, werden wir alle plötzlich zum Stopp gezwungen. Dank Corona. Ein ruhigeres Tempo einlegen, zu sich kommen. Theresa Lachner macht das ganz bewusst einmal im Jahr und geht für zehn Tage in ein Meditationszentrum – ohne Smartphone, ohne Schminke, ohne Sprechen. Dafür mit 14 Stunden Meditation pro Tag.
Die Autorin war dafür schon in Thailand, Sri Lanka, Vietnam – ja, sogar in Bayern. Die Unterkünfte dort sind simpel: „Auf komfortable Betten soll verzichtet werden.“ Dementsprechend spartanisch sind die Einzelzimmer oft nur mit einer Meditations- und einer Schlafmatte ausgestattet.
In unserem Bericht erzählt Theresa Lachner von ihren Gefühlen währenddessen: "Nachts habe ich Alpträume, zwischendurch Panikattacken. Mein Unterbewusstsein bringt Dinge ans Tageslicht, über die ich seit 20 Jahren nicht mehr nachgedacht habe."
Warum sie sich trotzdem regelmäßig auf die Reise zu sich selbst macht, erzählt sie im neuen WOMAN – ab 26. März im Handel!

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