"Es ist doch nur eine Maus!" Diese Worte waren für Amanda Stronza definitiv keine aufbauenden, als eine kleine Feldmaus, die sie liebevoll versuchte wieder aufzupäppeln, in ihrer Hand starb. Die Anthropologin, Professorin und Fotografin war tagelang untröstlich. Also beschloss sie, der Maus dennoch eine würdevolle Grabstätte zu erstellen. Und es sollte nicht bei diesem Vierbeiner bleiben. Wann auch immer Stronza ein totes Wildtier fand, schmückte sie deren leblosen Körper mit Blumen, Blättern, Steinen und mehr und vergönnte diesen so eine würdige letzte Ruhestätte.
Und genau jene veröffentlichte sie zudem auf ihrem Instagram-Account, um all den Tieren die letzte Ehre zu erweisen. Damit bei keinem dieser Wildtiere irgendwer sagen kann: "Es ist doch nur ..."
Kommentare