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Squalan: der Trendwirkstoff aus der Küche

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Olivenzweige

©Getty Images
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Aus Pressrückständen von Olivenöl gewonnen, ist Squalan ein pflanzlicher Superheld, der die Haut schützt und ihr eine gesunde Ausstrahlung verleiht.

Anders als Ölivenöl ist der neue Beauty-Liebling und Power-Wirkstoff durchsichtig sowie geruchlos: Die dünnflüssige Konsistenz von Squalan ist ideal, um unsere Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen, und das, ohne einen öligen Film zu hinterlassen. Dafür punktet Squalan mit Vitamin C und E: Als starkes Antioxidans vermindert es Schäden, die durch oxidativen Stress entstehen, wie etwa UV-Belastungen und andere Umwelteinflüsse. Da Squalan als Emolliens – so nennt man kosmetische Inhaltsstoffe, welche die Haut glätten und befeuchten sollen – dem hauteigenen Talg sehr ähnlich ist, wird es sehr gut vertragen, selbst von empfindlicher Haut. Der Name kommt aus dem Lateinischen und bedeutet „Haifisch“. Tatsächlich wurde der Wirkstoff ursprünglich aus Haileber gewonnen. Heute wird dies weitgehend vermieden, pflanzliche Alternativen (diese können auch aus Zuckerrohr oder Amaranth sein) werden bevorzugt.

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