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Britney Spears beendet Rechtsstreit mit Vater

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Britney Spears

©IMAGO/Pond5 Images
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"Wunsch nach Freiheit erfüllt" – ein millionenschwerer Vergleich markiert nun das endgültige Ende des langwierigen Vormundschaftsstreit zwischen US-Sängerin Britney Spears und ihrem Vater Jamie.

Ende 2021 wurde Britney Spears nach einem erbitterten Rechtsstreit aus der Vormundschaft ihres Vaters Jamie Spears entlassen, die er im Jahr 2008 für seine Tochter übernahm. Eine juristische Einigung (Stichwort: Anwaltskosten) gab es allerdings bis vor Kurzem nicht.

Nun bestätigten die Anwälte beider Seiten in unterschiedlichen Medien, dass Britney und ihr Vater auch die restlichen juristischen Differenzen in Form eines angeblich millionenschweren Vergleichs beigelegt haben.

"Wie sie es sich gewünscht hat, schließt ihre Freiheit nun ein, dass sie in dieser Angelegenheit nicht mehr vor Gericht erscheinen oder sich damit befassen muss", so Britneys Anwalt Mathew Rosengart gegenüber der Medien. Er ergänzte:

Obwohl die Vormundschaft im November 2021 beendet wurde, ist ihr Wunsch nach Freiheit nun wirklich erfüllt.

Auch die Gegenseite betonte: "Jamie ist begeistert, dass alles vorbei ist", so Alex Weingarten, der Anwalt von Britneys Vater.

Über Details der Einigung ist nichts bekannt, somit auch nicht, ob Britney beispielsweise für die gesamten Anwaltskosten ihres Vaters aufkommen muss – das soll laut Gerüchten der Fall sein.

In Britneys Autobiografie "The woman in me", die 2023 erschien, schreibt sie über die 14-jährige Vormundschaft ihres Vaters, die Entscheidungen über ihre Ernährung sowie Familienplanung inkludierte.

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