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"Barbie"-Tattoos sind total in – aber nicht so, wie du denkst

Im ersten Moment mag einem ein Tattoo auf der Fußsohle komisch vorkommen, aber es ist der perfekte Spot für ein bisschen Selbstliebe!

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Tattoo auf der Fusssohle
© ©fizkes - stock.adobe.com

Tattoos wandern immer mehr in den Mainstream. So hat nicht nur deine Cousine einen niedlichen Schmetterling hinterm Ohr, sondern auch deine Tante könnte mittlerweile eine Mini-Palme am Knöchel rocken. Und auch, wenn es in vielen Jobs schon voll okay ist, wenn die MitarbeiterInnen sichtbare Tattoos tragen, trifft das doch nicht auf jeden Arbeitsplatz zu.

Doch zum Glück ist unser Körper eine endlose Leinwand mit versteckten Flächen, die trotz einer strengen Branche befüllt werden können. So wundert es uns nicht, dass auch die Fußsohle ein beliebter Spot für kleine Tattoos geworden ist.

Uns stimmt dieser Spot sehr nostalgisch, zumal Sheriff Woody in "Toy Story" von Besitzer Andy mit seinem Namen bepinselt wurde – und zwar unter seinem Stiefel! Außerdem trugen auch die Barbies der 60er- und 70er-Jahre den Schriftzug "JAPAN" auf ihrer Sohle.

Auf Instagram kann man sich (wie immer) hervorragend von anderen Tätowier-Fans inspirieren lassen. Auffallend ist, dass der Spot oft für sehr positive Sprüche und Symbole der Selbstliebe verwendet wird:

Was spricht gegen ein Fußsohlen-Tattoo?

Wer ein Tattoo möchte, bei dem der Look zweitrangig zur Bedeutung ist, sollte die Fußsohle wählen. Denn diese Stelle hat einen Nachteil: Die Haut wird täglich strapaziert, sodass die Linien wahrscheinlich schneller verschwimmen und verblassen werden. Dasselbe trifft übrigens auf Finger- und Hand-Tattoos zu! Deshalb immer genau überlegen, welches Motiv zu welcher Stelle passt!

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