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Happy Valentine's: 69 Wege "Ich liebe dich" zu sagen – ohne es zu sagen

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Kleine Gesten, große Gefühle: Um Zuneigung zum Ausdruck zu bringen, braucht es keine aufwendigen Geschenke. Worauf es in der Beziehung zu uns selbst, dem oder der Partner:in, Freund:innen oder der Familie wirklich ankommt, sind die kleinen Aufmerksamkeiten im Alltag. Wir haben Mini-Liebesbeweise gesammelt – von Post-its auf der Kaffeemaschine bis zu Getränken, die für den Nebentisch bezahlt werden. Lassen Sie sich inspirieren!

Ein riesiger Strauß roter Rosen oder ein Abendessen in einem teuren Restaurant kann ein großartiges Geschenk sein. Doch viel entscheidender für langfristige und authentische Beziehungen – nicht nur romantische – ist, wie wir unsere Zuneigung unserem Gegenüber das ganze Jahr über, Tag für Tag, zum Ausdruck bringen.

Um sich geliebt zu fühlen und dem anderen dieses Gefühl zu vermitteln, braucht es oft nicht viel. Es sind die kleinen Dinge, die zählen. Wir haben uns auf die Suche nach jenen Gesten gemacht, mit denen Leser:innen im Alltag anderen ihre Verbundenheit und Wertschätzung zeigen.

Kleine Gesten mit großer Bedeutung

  1. Ich bereite meiner 18-jährigen Tochter noch immer jeden Tag detailreich eine Jausenbox mit allem, was sie so mag, zu. Sie liebt die Überraschung und das Gefühl, während eines stressigen Tages umsorgt zu sein. Ein bisschen mache ich es aber auch für mich, weil ich so langsam das Abschiednehmen trainieren kann. - Nadine, 49

  2. Ich bin ein von Grund auf ehrlicher, manchmal vielleicht sogar zu direkter Mensch. Aber ich gönne mir Notlügen. Nur für mich. Zeiten, in denen ich eben für anderes keine Zeit habe, weil die Zeit mir gehört oder weil ich sie für mich bestimmt habe. Die Einträge im Firmenkalender bekommen dann Codeworte. Manchmal sind es nur 30 Minuten, manchmal zwei Stunden, aber die gehören dann nur mir. - Birgit, 40

  3. Ich lasse meinen Liebsten ausschlafen. Anfangs habe ich es gehasst, wie lange er an einem Sonntag, an dem die Sonne schon zum Fenster hereinlacht, im Bett bleibt. Mittlerweile gönne ich ihm seinen guten, langen Schlaf. Und genieße die Sonne in der Zwischenzeit für mich. Bis er munter und happy dazustößt. - Maria, 38

  4. Ich checke die Fußballergebnisse für meinen Papa. Oder eigentlich für uns. So wenig es mich oft tangiert, so gern mach ich es, weil es ihn so interessiert und es ihm so Spaß macht, über Bayern München fachzusimpeln. Ich find's witzig, mich zu informieren, bevor ich ihn anrufe. Dann rede ich gescheit mit. Es ist immer auch etwas anderes Thema im Gespräch, aber dieses Highlight gönne ich uns, weil es uns besonders macht. - Conny, 36

  5. Für mich ist Selbstliebe total wichtig. Das beginnt in der Früh, wenn ich aufwache und zu meinem morgendlichen Kaffee mein Dankbarkeitstagebuch aufschlage. Ich verfasse dann handschriftliche Zeilen für Dinge, die mich in die simple Dankbarkeit bringen. Wie ein Sonnenstrahl, der morgens mein Gesicht küsst, die frische Luft, die in mein Wohnzimmer strömt, Vögel, denen ich beim Zwitschern zuhöre, oder meine Mitmenschen und Familie, die mich lieben -genau so, wie ich bin. Abends widme ich mich nochmals diesem Tagebuch und stelle mir die Frage: Was hast du heute für jemanden Gutes getan? - Namita, 29

  6. Oft mache ich fremden Frauen untertags ein Kompliment wie: "Wow, diese Hose steht Ihnen ausgesprochen gut!" Diese Personen sind im ersten Moment verwirrt, einfach so etwas Nettes zu hören. Aber es bereitet nicht nur mir, sondern auch dieser fremden Person eine Freude. - Clara, 27

  7. Ich habe ein besonderes Talent, immer wieder vierblättrige Kleeblätter zu finden. Die gebe ich dann gerne vorbeigehenden Menschen mit den Worten: "Darf ich Ihnen ein bisschen Glück schenken?" Im Urlaub lege ich sie in Bücher, die Leute auf ihren Liegen zurückgelassen haben, oder ich stecke sie in Speisekarten. Ganz nach dem Motto: Das Glück verdoppelt sich, wenn man es verschenkt. - Alexandra, 46

  8. Manchmal bezahle ich in einem Kaffeehaus das Getränk für den nächsten Gast oder für jemanden am Nebentisch. - Maja, 30

  9. Ich trag sie immer bei mir – meine beste Freundin, die ich aufgrund unserer fordernden Jobs und vollen Tagesabläufe nicht so oft treffen kann, wie ich es mir wünschen würde. Aber es ist okay, weil ich gelernt habe, wie sie tickt und was sie mir sagen oder raten würde, wenn sie gerade da wäre. Unsere Distanz macht mir nichts (mehr), weil ich sie innerlich eingeflochten hab und sie so immer spüren kann, wenn's guttut. - Agnes, 35

  10. Am meisten freue ich mich, wenn andere sich freuen. Meine Mama hat das Glück, manchmal einen Bussi-Gutschein von mir zu bekommen. - Lillith, 8

  11. Am liebsten überrasche ich Menschen mit einer Sprachnachricht, in der ich ihnen sage: "Umarme dich und gib dir ein Bussi auf den Arm. Das ist von mir." - Katja, 38

  12. Jeden Abend lasse ich meine Kinder mit einem Wort wissen, was ich an diesem Tag besonders an ihnen anerkenne, und sage ihnen, was sie toll gemacht haben. - Stefanie, 39

  13. Ich verschenke zu bestimmten Anlässen oder einfach so Postkarten mit Herzensbotschaften. Entweder übergebe ich sie selbst oder hinterlasse sie an Plätzen, wo sie dann später gefunden werden können – sowohl im Privatleben als auch im Job. Es macht mir Freude, jemandem Freude zu machen und meine Liebe, Freundschaft oder Dankbarkeit mit Karten auszudrücken, denn diese Grüße werden aufgehoben und bleiben in Erinnerung, und ich bekomme immer ein Lächeln, viel Freude und Positives zurück. - Christine, 55

  14. Gelegentlich nehme ich Menschen von der Bushaltestelle im Auto mit, wenn ich weiß, dass sie denselben Weg wie ich haben. - Sarah, 47

  15. Ich backe für jeden, den ich kenne, zum Geburtstag einen Kuchen und feiere, dass dieser besondere Mensch auf der Welt ist. - Elke, 85

  16. Wenn die Kassiererin ein Schild auf ihrem T-Shirt trägt, spreche ich sie immer mit ihrem Namen an. So zaubere ich den meisten ein Lächeln auf die Lippen. - Jasmin, 36

  17. Ich liebe es, für mich selbst schönen Lippenstift aufzutragen. - Regina, 64

  18. Ich versuche, jeden Tag etwas zu feiern -als wäre es mein Geburtstag. Manchmal sind es Kleinigkeiten wie ein köstliches Essen -irgendetwas gibt es immer. - Pia, 41

  19. Ich trainiere bewusst ein Wachstums-Mindset und überrasche mich selbst damit. Wenn ich sehe, was alles möglich ist, werde ich ganz demütig. - Carola, 43

  20. In meinem Kalender verstecke ich kleine Zettel, die ich mir selbst schreibe und die mich daran erinnern sollen, liebevoll mit mir umzugehen. - Claudia, 35

  21. Ich freue mich die ganze Woche auf unser großes Frühstück am Sonntag. Manchmal überrasche ich meine Eltern und bereite es vor. Eier kann ich schon selbst kochen. Am coolsten ist es, wenn ich zwischendurch Lego bauen und danach weiteressen kann. - Pepe, 11

  22. Manchmal hinterlasse ich eine liebe Nachricht hinter einem Scheibenwischer und stelle mir vor, wie ein anderer Mensch sich freut, dass es kein Parkschein ist, sondern eine motivierende Botschaft. - Amira, 28

  23. Meine Frau und ich haben einmal in der Woche Überraschungs-Dates -wir wechseln uns mit der Organisation ab, und jedes Mal ist es ein Highlight. - Sebastian, 35

  24. Manchmal bestelle ich für meine ältere Nachbarin ihre Lieblingspizza nach Hause. Und wenn ich zu viel gekocht oder gebacken habe, bekommt sie auch eine kleine Kostprobe. - Simone, 32

  25. Wenn ich wo einen "Augustin"-Verkäufer sehe, hole ich ihm aus dem Supermarkt etwas zu essen. - Linus, 25

  26. Wenn meine Kinder (17 &19) nach der Schule heimkommen und ich nicht zu Hause bin, hat jeder eine kleine Nachricht auf seinem Platz liegen. Oder ein Post-it klebt am Spiegel. - Geraldine, 51

  27. Ich versuche, bewusstes Atmen in meinen Alltag einzubauen, das unterstützt das eigene positive Zustandsmanagement und sorgt für stärkere Nerven für mich und andere. - Karin, 50

  28. Ich liebe es, zu unterrichten und mit "meinen" Kindern zu arbeiten! Aber es ist halt manchmal ein bisschen heftig, zusätzlich zu meiner Tätigkeit als CEO eines eher großen Bildungsunternehmens noch ein paar Stunden pro Woche in der Schule zu stehen. Eine Freundin unterrichtet Geige an der gleichen Schule – und immer, wenn ich auf dem Zahnfleisch krieche, geht sie, holt ein Cola light für mich und schupft es mir in die Klasse. Danke, Kathi! - Gerlinde, 59

  29. Wenn meine Frau und ich uns abends zum Schlafen fertig machen und ins Bett legen, ist es meine Aufgabe, sie zuzudecken. Und wenn sie das schon selbst getan hat, hole ich ihr wortlos eine Wärmflasche, weil ich weiß, dass die Frostbeule dann besonders friert. - Stefan, 37

  30. Ich liebe es, Karten zu schreiben. Nicht nur zum Geburtstag von jemandem, sondern auch einfach so, wenn es mir ein Bedürfnis ist, meinem Liebsten zu sagen, was ich an ihm mag und schätze. - Julia, 49

  31. Ich backe wöchentlich Sauerteigbrot für meine Tochter und ihren Freund. Ich liebe es zwar auch, vertrage es aber leider nicht. - Sonja, 68

  32. Der morgendliche Spaziergang mit meiner Hündin ist ein Fixpunkt. Spätestens um sieben Uhr starten wir los, bei jedem Wetter. Sie liebt es, über die Felder zu flitzen, und ich stehe dafür gerne früher auf. - Dominique, 33

  33. Wenn meine Frau wieder einmal viel zu viel online bestellt hat - das passiert gelegentlich ;-)-, bin ich derjenige, der die Packerl bei der Post abholt oder sie dort wieder retourniert. - Mario, 39

  34. Kleine Gesten machen viel aus, wenn es darum geht, sich um seine Liebsten zu kümmern. Ich mache das gerne durch persönliche Geburtstags-und Weihnachtsgeschenke, indem ich Bücher verschenke und diese mit einem persönlichen Text vorn versehe. Am Wochenende bringe ich gerne frisches Brot und Croissants für ein nettes Familienfrühstück heim. - Martin, 54

  35. Jedes Mal, wenn meine Tochter zu mir ins Auto steigt, sehe ich zu, dass ich schon vorher die Sitzheizung angemacht habe. - Wilhelm, 64

  36. Ich backe sehr gerne für meine Freunde als kleines Zeichen der Anerkennung und bringe ihnen das dann vorbei. Selbstgebackenes schmeckt einfach super, und ich kenne niemanden, der oder die sich nicht darüber freut. - Niko, 17

  37. Ich zeige meine Liebe durch Unterstützung meiner Liebsten bei ihren Problemen – Events, Flüge buchen, Outfits etc. Ich helfe immer gerne mit, wenn jemand Hilfe benötigt, und signalisiere ihnen so, dass ich immer für sie da bin. - Andrea, 50

  38. Meine beste Freundin lebt gerade in Trennung. Damit sie sich nicht allein fühlt, schicke ich ihr morgens und vor dem Schlafengehen immer ausführliche Sprachnachrichten, in denen wir uns über den Tag austauschen. - Jana, 39

  39. Wenn ich zwischendurch mal zehn Minuten Zeit habe, gönne ich mir einen Powernap. - Christopher, 42

  40. Menschen, die ich wirklich mag, dürfen an meinem Wackelzahn wackeln. - Elias, 5

  41. Meine Freundin ist eine leidenschaftliche Köchin und Bäckerin. Auch wenn nicht jedes kulinarische Experiment gelingt, esse ich alles auf, um zu zeigen, wie sehr ich es wertschätze, dass sie Essen für mich macht. - Simon, 42

  42. Unter der Woche stelle ich mir den Wecker auf 5:45 Uhr. Wenn ich aufstehe, koche ich als Erstes Wasser ab, gieße Schwarztee in meine pastellgelbe Kanne, und dann gehören die nächsten 30 bis 60 Minuten nur mir. Die 1,5 Liter Tee machen mich nicht nur munter, sondern sind die Zeit, die ich mir selbst nur für mich schaffe. - Sandra, 36

  43. Meine beiden Töchter sind bereits erwachsen. Wenn sie auf Besuch kommen, bereite ich immer ihre Lieblingsgerichte aus ihrer Kindheit für sie zu. - Martha, 62

  44. Ich drehe die getragenen Socken meines Mannes um, obwohl mir davor graust. - Hannah, 35

  45. Mein Mann und ich teilen uns das Frühstückssemmerl, und er bekommt immer das Oberteil. - Katrin, 41

  46. An den Tagen, an denen meine Tochter arbeitet, bekoche ich sie und meine Enkelkinder. - Hilde, 68

  47. Noch vor dem Duschen lege ich für meinen Sohn seinen Pyjama und sein Handtuch auf den Heizkörper. Er liebt es, wenn ich dann mit seinen warmen Sachen komme. - Christine, 42

  48. Ich besuche meinen kranken Exmann noch immer alle paar Tage, und ich kümmere mich um ihn. Ich weiß, dass ich das nicht tun müsste. Aber ich fühle mich ihm noch immer verbunden, auch wenn wir bereits 18 Jahre geschieden sind. - Anna, 70

  49. Wenn meine Tochter und ihr Schwiegersohn sehr viel in der Arbeit zu tun haben, fahre ich immer wieder mal zu ihnen in die Stadt und helfe ihnen im Haushalt. - Antonia, 73

  50. Da mein Papa sich mit technischen Problemen nicht so gut auskennt, kümmere ich mich jederzeit, wenn er Fragen hat. Auch wenn das manchmal lästig ist. - Markus, 44

  51. Wenn meine Nachbarin auf Urlaub fährt, gibt sie mir ihren Wohnungsschlüssel, und ich gieße ihre Pflanzen und checke, ob eh alles in Ordnung ist. - Andrea, 37

  52. Meine Tochter heiratet im Sommer. Ich bastle für sie Tischdeko und helfe ihr bei der Organisation. - Susanne, 57

  53. Auch wenn man selbst total im Stress ist, darf man nicht darauf vergessen, die Liebsten zu fragen, wie es ihnen wirklich (!) geht, und dann auch darauf einzugehen. - Miriam, 65

  54. Bei Playdates mit meiner Freundin und ihrem Sohn nehme ich immer genug Jause für alle mit, weil ich weiß, dass sie oft darauf vergisst. - Lini, 44

  55. Eine Singlefreundin von mir hat sich einen Mann und Blumen zum Geburtstag gewünscht. Ich hab ihr die Woche darauf ihre Lieblingsblumen ins Büro geschickt. Das ist fünf Jahre her, aber sie denkt noch immer gern an diesen Moment zurück. Freude zu schenken, macht die größte Freude, deshalb mache ich das seitdem regelmäßig für meine Liebsten. - Andrea, 43

  56. Wenn ich mit dem Auto am Heimweg von der Arbeit bin, rufe ich immer meine Mama an, um sie zu fragen, wie ihr Tag war. - Bernhard, 38

  57. Ich entferne jede Woche Müll und Papier aus der Wiese der Nachbarn, ohne dass sie es wissen. - Eva, 45

  58. In stressigen Zeiten versuche ich meine Kolleg:innen mit kleinen Überraschungen aufzumuntern. Wenn nichts mehr geht: Croissants heben die Stimmung immer. - Elena, 37

  59. Mein Schwiegersohn ist handwerklich nicht so begabt. Deswegen kümmere ich mich darum, wenn Lampen oder Bilder aufgehängt werden müssen. - Alois, 77

  60. Meine Nachbarin studiert seit einem halben Jahr nebenberuflich. Ich hab ihr zum Studienanfang eine Schultüte gebastelt und geh mit ihrem Hund Gassi, wenn sie lernen muss. - Karin, 45

  61. Ich denke im Urlaub gerne an meine Liebsten und kaufe ihnen eine Kleinigkeit als Mitbringsel. Meinem Freund hinterlasse ich gerne hin und wieder kleine Post-its in seiner Wohnung mit kurzen Nachrichten oder liebevollen Sprüchen. - Leonie, 18

  62. Wenn meine Freundin und ich getrennt die Wohnung verlassen, geben wir uns einen Kuss für den Tag. Egal ob wir nur kurz rausgehen oder uns mehrere Stunden nicht sehen. Und vor dem Einschlafen nehmen wir uns immer die Zeit, fünf Minuten zu kuscheln. Egal wie müde wir sind. - Patrick, 39

  63. Meine Eltern haben mich bereits als Kind sehr intensiv in die Welt der Kulinarik eingeführt. Sie haben mich immer in tolle Restaurants mitgenommen und mir das Kochen beigebracht. Deshalb versuche ich ihnen heute etwas zurückzugeben, indem ich regelmäßig für sie koche und wir uns ein nettes Familienabendessen machen. - Raphael, 19

  64. Mein Date liebt Eiscreme, für ihn ist es das großartigste Dessert. Ich finde, es gibt vieles, das besser schmeckt, aber für Date Nights kaufe ich seine Lieblingseiscreme und hype sie so richtig. Er ist dann aufregt wie ein kleines Kind, und ich liebe es zu sehen, wie viel Freude er damit hat. - Julia, 30

  65. Wenn ich am Freitag meinen Wocheneinkauf mache, lege ich am Schluss auch immer eine kleine Süßigkeit für die Kassiererinnen aufs Band. Ich kenne die Mitarbeiterinnen bereits seit vielen Jahren, und sie freuen sich immer sehr darüber. - Sabine, 52

  66. Da meine Frau bei uns immer das Kochen übernimmt, ist es meist meine Aufgabe, den Tisch zu decken. Für uns beide schneide ich dafür manchmal Herzen aus Papier aus und verteile sie als kleine Überraschung am Tisch. - Sven, 47

  67. Ins Kino und essen zu gehen, ist für mich die ultimative Date Night. Und die mache ich auch nur mit mir. Dann mache ich mich chic, suche einen Film aus, gönne mir Snacks und gehe davor oder danach etwas essen. Ich liebe diese Zeit mit mir und dass ich ganz allein mit mir und meiner Meinung zum Film bin. - Marlene, 28

  68. Da ich früher als mein Partner aufstehe, hinterlasse ich ihm oft Post-its mit lieben Botschaften auf der Kaffeemaschine. Die sieht er dann, wenn ich schon am Weg ins Büro bin. - Christiane, 36

  69. Wenn im Frühling alles zu blühen beginnt, gehe ich jedes Jahr raus und pflücke für meine Frau die ersten Schneeglöckchen. Meine Knie sind nicht mehr so fit, und dieses Jahr bin ich gestürzt. Sie hat mich geschimpft, als ich heimgekommen bin, aber über die Blumen hat sie sich trotzdem gefreut. - Josef, 84

Über die Autor:innen

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Elisabeth Mittendorfer

Leitende Redakteurin WOMAN

Elisabeth schreibt als leitende Redakteurin für WOMAN für das Ressort Porträts & Reportagen.

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Melanie Zingl

Chefredakteurin für Gesellschaft, Karriere & Kultur

Melanie ist seit 2007 bei der Verlagsgruppe News (VGN) tätig. 2016 wurde sie Leitende Redakteurin und 2018 Stellvertretende Chefredakteurin. Seit 2024 ist Melanie Chefredakteurin bei WOMAN. Ihr erklärtes Ziel: "Make the World more WOMAN. Weil wir davon überzeugt sind, dass eine gleichberechtigte Welt eine bessere ist."

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