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Sommer-Lernmythen: Was ist wirklich dran? GoStudent Nachhilfe deckt auf.

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Hurra, die Sommerferien stehen vor der Türe! Für viele Kinder (und Eltern) stellt sich jetzt die Frage: Sollte man die kommenden Wochen zum Lernen nutzen, oder einfach nur entspannen? Wir haben gemeinsam mit den Profis der GoStudent Nachhilfe drei gängige Sommer-Lernmythen unter die Lupe genommen und verraten, wie ihr dem Schulstart im Herbst entspannt entgegenblicken könnt.

Lernmythos 1: Kein Lernen in den Sommerferien?

Wenn die Sommerferien endlich da sind, wollen die meisten Kinder nur eines: Freizeit! Ans Lernen ist da kaum zu denken. Und tatsächlich haben sich die Schülerinnen und Schüler nach einem anstrengenden Jahr eine ausgiebige Erholungspause redlich verdient, um neue Energie zu tanken. „Verloren“ ist die Zeit aber nicht: Denn auch beim Spielen, Malen und Basteln werden ganz nebenbei die geistigen Fähigkeiten trainiert.

Wichtig ist allerdings, auch in den Sommerferien für eine gewisse Tagesstruktur zu sorgen – Routinen wie gemeinsame Aktivitäten oder Sportkurse geben Halt und fördern die mentale Stimulation. Sollte in dem einen oder anderen Schulfach Nachholbedarf bestehen, sind die Sommerferien auch die ideale Zeit für Nachhilfekurse, wie sie bei GoStudent angeboten werden: Mithilfe eines Lerntagesbuchs werden Stärken und Schwächen evaluiert und die Erfolge im Blick behalten, damit die Kinder dem bevorstehenden Start ins Schuljahr mit einem guten Gefühl entgegenblicken können.

Lernmythos 2: Gelerntes verschwindet im Sommerloch?

Klar – wenn schwieriger Stoff endlich im Gehirn verankert ist, möchte man ihn keinesfalls wieder verlieren. Viele Eltern befürchten, dass eine längere Lernpause während der Sommerferien zu einem Wissensverlust bei den Kindern führen könnte. Diese These wird auch von diversen Artikeln im Internet untermauert. Ein Hirnforscher gibt jetzt allerdings Entwarnung: „Einmal Gelerntes verschwindet nicht“, sagt Martin Korte, Lernexperte der TU Braunschweig.

Allerdings braucht es nach der Auszeit einige Wochen, bis sich das Gehirn wieder ans Lernen gewöhnt und Gelerntes abrufen kann. Damit Matheformeln und Co. auch direkt nach dem Sommer noch sitzen, bieten die Kurse von GoStudent eine wertvolle Unterstützung: Hier wird der Stoff in kurzen Einheiten regelmäßig wiederholt, ohne das Kind zu überfordern.

Lernmythos 3: Nur schlechte Schüler nehmen im Sommer Nachhilfeunterricht?

Nachhilfeunterricht gehört im Sommer jedenfalls zum Pflichtprogramm, wenn im Herbst eine Wiederholungsprüfung ansteht. Aber auch, wenn das Kind einfach verstärktes Interesse an einem bestimmten Thema zeigt oder sich gut auf das kommende Schuljahr vorbereiten möchte, kann ein Nachhilfekurs im Sommer sinnvoll sein.

Ganz egal, in welchem Fach das Wissen gefestigt werden soll: Bei der GoStudent Nachhilfe wird privater Einzelunterricht zu günstigen Preisen ganz einfach online abgehalten, sodass bei Bedarf beispielsweise auch im Urlaub Neues gelernt werden kann. Im Rahmen einer kostenlosen Probestunde können die Schülerinnen und Schüler das praktische System einfach und unverbindlich ausprobieren. Nähere Informationen zum innovativen Nachhilfe-Angebot von GoStudent findest du auf www.gostudent.org.

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