
Von Copper über Ultralight bis Tiefschwarz und Silber – diese Shades bestimmen die Saison.
Cinnamon
Mit diesem satten Kupferton stimmen wir uns nun auch optisch auf die kuschelige Jahreszeit ein. Die Zimt-Shade kombiniert sanfte Brauntöne mit feurigem Rot-Orange und lässt sich je nach Haut- und Haartyp individuell anpassen. Heißt: Wer es eher knallig mag, appliziert den Ton auf blondem oder hellbraunem Haar. Bei dunklerer Ausgangsfarbe wirkt die Shade hingegen wunderbar zurückhaltend und chic – mit einzelnen goldenen Strähnen gelingen aber auch intensive Highlights.


© Zimmermann
Bronde
Hinter dem etwas sperrigen Namen steckt eine spezielle Färbemethode, die Blond- und Braun-Töne durch eine weiterentwickelte Balayage-Technik miteinander kombiniert und dem Haar durch das gezielte Setzen von Highlights mehr Dimension und Fülle schenkt. Dadurch wirkt der Look total natürlich und wie nach einem ausgiebigen Sonnenbad – ideal also für die Übergangszeit in den Herbst.


© Zwillinger
Jet Black
Was Katy Perry, Demi Moore und Zoë Kravitz gemeinsam haben? (Außer absolute Stil-Vorbilder zu sein natürlich!) Sie alle haben den tiefschwarzen Ton als Signature-Haircolor für sich gefunden und beweisen damit: Der dunkle Schopf steht ausnahmslos jedem Hauttyp! Ein heller Teint balanciert mit betonten Augen und Nude Lips die Schwere der Haarfarbe aus; ein dunkler Teint nimmt dem Ton mit warmen Braun- und Weißnuancen in Make-up und Outfit seine Härte. Wer besonders mutig ist, kombiniert zur Power Shade einen auffallenden Schnitt – etwa wie bei Ashi Studio.


© Ashi Studio
Silver Blonde
Wir finden: Besonders harmonisch wirkt die silbrige Blondnuance an kühlen Hauttypen und zu einem dezenten Make-up mit starken Kontrasten – etwa durch einen auffälligen Eye-Look, markante Augenbrauen (z. B. bei Mithridate, o.) oder ultraglossige Lippen. Die Kombination mit satinierten Stoffen (ob Haarschmuck oder Kleidungsstück) schenkt der Shade außerdem Extraglanz, und der Look wirkt dadurch sofort total elegant. Tipp: Wer beim Friseur direkt einen Übergang zum Ansatz färbt, spart sich ständiges Nachcolorieren.


© Mithridate




