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Die tückische Schlank-Formel

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... und wie wir sie austricksen.

Die gemeinste Wahrheit der Welt? Bitte sehr: Nehme ich mehr Kalorien zu mir als ich verbrauche, nehme ich zu. Und umgekehrt.

Diäten boomen, weil wir das nicht glauben wollen. Da muss es doch noch was anderes geben! Die Hoffnung stirbt zuletzt – und vielleicht ist ja doch meine Blutgruppe, meine Darmflora oder meine Augenfarbe daran schuld, dass ich nicht abnehme?

Und möglicherweise verhelfen Achtsamkeits-Seminare, Hypnose-Sitzungen oder weiße Eier ja wirklich zur Wunschfigur? Man könnte sich freilich auch auf sein Bauchgefühl verlassen und nur dann essen, wenn man hungrig ist. Aber das wäre wohl zu einfach.

Natürlich wäre es das Allerbeste, sich einfach so zu mögen, wie man ist – ob nun (zu) dünn oder dick. Nehmen wir uns das doch für nächsten Sommer vor! Und heuer schauen wir einmal noch, ob sich die banale Kalorienformel nicht doch austricksen lässt, wenn wir Rosinen, Brokkoli-Müsli oder löchrige Socken weglassen. Das sollte zu schaffen sein – und lässt sich hervorragend in den Alltag integrieren ;-).

Kristin Pelzl-Scheruga ist Chefredakteurin von Lust aufs LEBEN

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