Logo

Träume deuten: Das verbirgt sich hinter den mysteriösen Symbolen und Handlungen

Subressort
Aktualisiert
Lesezeit
23 min
Träume deuten: Wie funktioniert die Traumdeutung?

Traumfänger sollen angeblich böse Träume blockieren!

©iStock
  1. home
  2. Service
  3. Esoterik

"Ich habe wie ein Baby geschlafen" - ein Satz, der nach einer ereignisreichen Nacht voller Träume eher nicht vorkommt. Wie gut, dass wir zumindest herausfinden können, woran es gelegen hat! Mithilfe der Traumdeutung wird uns aufgezeigt, was unsere kurz- oder langfristigen Ängste und Wünsche sind. Was sollen uns die Botschaften des Unbewussten sagen?

Kennt ihr das ernüchternde Gefühl, nach dem Schlafen manchmal viel müder zu sein als zuvor? Naja, wenn man länger darüber nachdenkt, ist es tatsächlich kein Wunder: Wer nachts in diversen Blockbustern mitspielt - im Traum, versteht sich - darf natürlich nicht mit viel Ruhe rechnen.

Forscher:innen zufolge verbringen wir ungefähr vier Jahre unseres Lebens mit dem Träumen. Ob wir wollen oder nicht - unser Gehirn ist immer aktiv. All die verschiedenen Bilder, Traumsymbole und Handlungen sind dabei nicht ganz unwichtig: Angeblich können diese viel über unsere Gefühle, Ängste und Hoffnungen aussagen, sofern sie mithilfe der Traumdeutung richtig analysiert werden. Wie gut, dass wir die perfekte Zusammenfassung für euch parat haben!

Wie genau funktioniert es, dass der Mensch überhaupt träumt?

Eigentlich eine total banale Frage für etwas so Alltägliches wie das Träumen, oder? Irgendwie sind es immer die automatischen Prozesse, die nicht im Geringsten hinterfragt werden. Wieso auch? Dabei ist der Schlaf ein unglaublich interessantes Thema - vielleicht gerade deshalb, weil er für uns selbstverständlich ist. Da der präfrontale Cortex im Traumzustand gehemmt ist, ist das Denken von Zwängen, Geboten und Verboten befreit. Die Fantasie kann sich austoben!

Neben Essen, Trinken und Luft ist Schlaf eine der essenziellen Sachen für den Menschen - ohne ihn wären wir nicht (über-)lebensfähig. Nach einem stressigen Alltag braucht der Körper jegliche Erholung und Regeneration. Insgesamt durchlebt man nachts - oder wann auch immer man sich hinlegt - vier verschiedene Schlafphasen: Einschlafphase, leichter Schlaf, Tiefschlaf und Traumschlaf.

Letzteres - man kann es sich fast denken - bildet die Phase, in der wir träumen. Sie wird auch als "REM-Schlaf" bezeichnet: Ein Begriff, der aus dem Englischen kommt und sich mit "rapid eye movement" übersetzen lässt. Währenddessen befindet sich das Gehirn in einer Art "geistigem Wachzustand", wobei der Körper hingegen auf "Stand-by" ist. Im Traum tendieren wir aufgrund bestimmten, aktivierten Gehirnregionen eher zu gefühlvollem statt logischem Denken.

Wo findet die Traumdeutung ihren Ursprung?

Schlaf existiert, seit es den Menschen gibt. Auch die Traumdeutung ist keineswegs eine Erfindung der Neuzeit, sondern geht bis zu 5000 Jahre zurück - natürlich nicht auf dieselbe Weise, wie man heute darüber denkt. In Babylonien beispielsweise wurde der Traum erstmals im sogenannten "Gilgamesch-Epos" erwähnt. Damals, vor allem in der Antike, galten Träume als Übermittlung göttlicher oder dämonischer Botschaften. Um die Mitteilungen der höheren Mächte nicht zu vergessen, wurden diese in Form von Traumbüchern verschriftlicht - so konnten Pandemien und Katastrophen vorhergesagt werden.

Den richtigen "Durchbruch" hatte die moderne Traumdeutung erst dank Sigmund Freud - einem österreichischen Physiologen, Kulturtheoretiker und Begründer der Psychoanalyse. Im Jahre 1900 führte Freud die "Traumdeutung" ein: Laut dieser Theorie dienen Träume dazu, das Unbewusste ins Bewusstsein zu rücken und anhand dessen verborgene Wünsche und Emotionen zu erkennen. Heutzutage wird Freuds Traumdeutung zwar oft herangezogen, ist jedoch nicht ganz aktuell. Einer Person, die der Meinung war, ein Turm stelle einen Penis dar, sollte man vielleicht nicht zu 100% vertrauen.

Seit der Entdeckung des REM-Schlafes in den 1950er Jahren ist es möglich, mithilfe einer Elektroenzephalografie (EEG) die Hirnaktivität sowohl im wachen als auch im schlafenden Zustand zu messen. So kann aufgezeigt werden, wann genau wir träumen!

Deswegen ist es wichtig, auf sein Unterbewusstsein zu hören

Okay, falls ihr nackt vor einer Zombieapokalypse davonrennt, dabei Weintrauben esst und plötzlich ein rettendes Einhorn kommt, kann ich euch auch nicht weiterhelfen. Let's just say: Eure Fantasie ist ziemlich ausgeprägt. Bei der Traumdeutung - die übrigens auch Oneirologie genannt wird - sollte man nicht jedes noch so kleine Detail auf den Kopf stellen. Theoretisch gibt es unendlich viele, zu analysierende Traumsymbole, die manchmal sogar mehrere Bedeutungen aufweisen - eine genaue Analyse ist schlichtweg unmöglich.

Stattdessen sollte man das große Ganze sehen: Träume stellen den Spiegel der Seele dar! Begegnen uns im Schlaf bestimmte Bilder, so lässt sich dies vermutlich auf Dinge zurückführen, die sich im Laufe des Vortages - oder sogar im ganzen Leben - angestaut haben. Im Traum sind wir unser pures Ich, ohne die Situation zu "zerdenken" oder von äußeren Einflüssen manipuliert zu werden.

Wir halten fest: Bei Träumen handelt es sich um die Verarbeitung von bestimmten Erlebnissen und eine Selbstreflexion - dies wird auch als "Kontinuitätshypothese" beschrieben.

10 Symbole und Traumhandlungen, die jede:r von uns kennt

Um es vorweg zu nehmen: Manche Träume sind einfach nur Träume - nicht mehr und nicht weniger. Ich glaube allerdings, dass man mit der Zeit ein gutes Gefühl dafür entwickelt, was wichtig sein könnte. Falls ihr beispielsweise immer wieder dieselbe Zahl seht, könnte dies laut Numerologie auch etwas bedeuten.

Da wir uns meist nur an Bruchstücke unserer Träume erinnern, muss man so oder so das Hauptmotiv erkennen! Insbesondere Albträume sind ein Indiz dafür, dass etwas schief läuft. Hier findet ihr die Bedeutungen der acht häufigsten Traumszenarien:

Verfolgung

Da sind wir wieder beim Thema "Zombieapokalypse" ... zumindest so halb. Es müssen nicht unbedingt Zombies sein - von der gefürchteten Schwiegermutter bis hin zu einem Vogelschwarm kann alles dabei sein. Bitte nicht "wortwörtlich" nehmen, denn: Ein Verfolgungstraum heißt nicht, dass du morgen von deinem größten Albtraum - haha - überrascht wirst, sondern viel eher, dass du dich vor einer unangenehmen Aufgabe oder Entscheidung drückst. Es gibt Ängste, denen du dich besser stellen solltest.

Fremdgehen

Ich kann wirklich nicht mehr zählen, wie oft ich schon davon geträumt habe, dass ich von meinem Freund betrogen wurde - oder selbst die Betrügerin war! Weil Träume in der Regel nicht die Zukunft voraussagen, müsst ihr euch keine Sorgen machen. Ihr kennt sicherlich folgenden Spruch: Bevor ihr andere liebt, müsst ihr euch selbst lieben.

Wer vom Fremdgehen träumt, muss also am eigenen Selbstbild arbeiten. Vielleicht habt ihr aber auch Schuldgefühle, euren Partner:innen nicht gerecht zu werden - sei es sexuell oder romantisch gesehen. Hunde, Schiffe, Katzen und Auto fahren sind übrigens auch Traumsymbole, welche die Beziehung widerspiegeln können.

Schwangerschaft

Langsam aber sicher merke ich beim Anblick von Kindern auch, wie sich etwas in meinem Uterus tut - nicht bildlich gesehen, ihr wisst schon. Dies spiegelt sich auch öfter in meinen Träumen wider. Eine Schwangerschaft muss aber nicht unbedingt einen Kinderwunsch verkörpern: In der Traumdeutung besagt ein runder Bauch - und damit meine ich kein Food Baby - dass ein Neubeginn oder persönlicher Wachstum bevorsteht. Vielleicht kannst du endlich über deinen Schatten springen und dich trauen, deinen Hassjob zu kündigen?

Tod

Beim Tod handelt es sich um ein sehr beängstigendes Thema. Wem dieser im Traum begegnet, ist zurecht erst einmal besorgt. Entwarnung: Mach' dir keine Sorgen - deinen Liebsten geht es soweit gut. Tatsächlich bietet der Tod eine sehr überraschende, positive Bedeutung: Ganz wie bei der Schwangerschaft befreist du dich momentan wahrscheinlich von einer starken Last wie beispielsweise einer toxischen Beziehung. Wie Taylor Swift sagen würde: I'm sorry, but the old Taylor can't come to the Phone right now.

Fall & Sturz

Es gibt kein schlimmeres Gefühl! Ich bin schon so oft aus dem (Halb-)Schlaf aufgeschreckt, weil ich dachte, zu fallen. Ist euch schon einmal aufgefallen, dass es jedoch nie zum Aufprall kommt? Im Gegensatz zum Traum kommt man letztendlich - egal wie lange und von wo man stürzt - immer unten an. Solltest du einen Falltraum haben, so kämpfst du momentan mit Unsicherheit, Zukunftsangst und Selbstzweifeln. Wie auch bei einem Sturz fühlst du dich hilflos und auf dich allein gestellt.

Flug

Laut Traumdeuter:innen bedeuten Träume, in denen du wie ein Vogel, Pegasus oder eine Fee fliegst, dass du dich von belastenden Umständen frei machen willst - von Sachen, die dich im wahrsten Sinne des Wortes niederdrücken. Vielleicht kannst du das auf die Realität übertragen?

Zähne fallen aus

Immer brav eine Zahnzusatzversicherung abschließen - sonst wird es teuer! Wer bisher nur von einem schlechten Gebiss träumt, hat noch nichts zu befürchten. Überraschenderweise geht es bei Zähnen um materielle oder sexuelle Bedürfnisse: Euch scheint etwas Wichtiges - so wie auch eure Zähne - im Leben verloren gegangen zu sein. Ihr müsst darauf achten, wieder zu euch selbst zu finden und die vorhandene Lücke zu füllen.

Spinne

Warum sind es immer die schlimmsten Traumsymbole, die etwas Gutes verheißen? Wenn dir eine Spinne im Traum begegnet, ist das Glück auf deiner Seite! Was auch immer du in naher Zukunft vorhast, es sollte - das besagt zumindest die Traumdeutung - auf alle Fälle glatt laufen. Vielleicht macht dir dein:e Partner:in endlich einen Heiratsantrag? Ein Kleeblatt oder Schornsteinfeger hätte es meiner Meinung nach aber auch getan.

Schlange

Im Gegensatz zur Spinne spielt es hier eine Rolle, welche Art von Schlange dir über den Weg läuft. Während eine Würgeschlange dafür steht, dass du dich gefangen fühlst, stellt eine Giftschlange unterdrückte, unerfüllte erotische Wünsche dar. Allgemein bedeutet die Sichtung einer Schlange Sexualität, Lust und Eifersucht.

Nacktheit

Unsere Kleidung ist wie eine Schutzhülle. Träumen wir, dass wir plötzlich nackt in der Öffentlichkeit sind, uns alle anstarren – dann kann dies auf einen Druck hinweisen, dem wir glauben, nicht gerecht werden zu können. Wir fühlen uns ausgeliefert und bloßgestellt. Derartige Träume treten öfter auf, wenn wir eine eine neue Herausforderung - etwa einen neuen Job - annehmen.

Wieso sehe ich bestimmte Personen, ehemalige Freund:innen oder sogar Fremde?

Hä? Wieso träume ich plötzlich von Klassenkamerad:innen aus der Volksschule, die ich seit Jahren nicht mehr gesehen habe? Wieso man sich gewisse Menschen vorstellt, kann unterschiedliche Gründe haben: Entweder, du hast vor kurzem - vielleicht auch nur unterbewusst - an sie gedacht, weil ihr Name gefallen ist oder die Person verkörpert lediglich eine damit verbundene Emotion. Laura hat dir damals den Schwarm ausgespannt? Dann soll sie vermutlich Wut und Ärger darstellen.

Es kann ebenso sein, dass die Person gar keine Bedeutung aufweist. Manchmal greift unser Gehirn einfach auf uns bekannte Bilder und Erinnerungen zurück, um Träume besser darstellen zu können. Siehst du eine dir fremde Person, wurden wahrscheinlich viele verschiedene Gesichter miteinander vermischt.

Unterschied von Albtraum, Klar-Traum, Erotik-Traum & Co

Neben typischen Traumsymbolen gibt es ebenfalls verschiedene Arten von Träumen - und davon sind weitaus nicht alle schlimm. Dazu zählen: Routine-Träume, Albträume, heilende Träume, Lern-Träume, kreative Träume, erotische Träume, glückliche Träume und Klar-Träume. Wir haben all die Details für euch!

Routine-Traum

Ihr habt bestimmt schon einmal gehört, dass Kleinkinder und Tiere - vor allem Welpen - Erlebnisse im Schlaf verarbeiten. Dies trifft auch auf Erwachsene zu! All unsere über den Tag und die Nacht gesammelten Eindrücke finden sich in unseren Träumen wieder. Daran erinnern tun sich allerdings eher wenig Personen.

Albtraum

Albträume sind einfach nur total fies! Theoretisch sollten wir alle spätestens bei Zombies und Aliens merken, dass da etwas nicht stimmen kann ... aber im Traum denkt man einfach nicht daran. Stattdessen wacht man schweißgebadet und voller Angstgefühle auf. Handelt es sich um einen wiederkehrenden Albtraum, sollte dem Ganzen auf den Grund gegangen werden - eventuell versuchst du etwas Schmerzvolles zu verdrängen.

Heilender Traum

Unsere Träume wollen uns in den meisten Fällen etwas sagen. Wir nutzen diese nicht nur, um Dinge zu verarbeiten, sondern auch, um unsere Selbstheilungskräfte zu aktivieren und neues Selbstvertrauen zu gewinnen. Wer die wichtige Message respektiert, beschäftigt sich automatisch mehr mit sich selbst und kann damit heilende Energien anregen. Dies trifft beispielsweise auf Personen mit Essstörungen zu.

Lern-Traum

Jetzt wird es verrückt! Wer im Schlaf übt, hat im "echten Leben" eine höhere Erfolgsrate bei neuen Vorhaben. Wieso zu teuren Therapeut:innen gehen, wenn Beziehungskonflikte auch im Schlaf bekämpft werden können? Kostenlose Lernstunden für die Persönlichkeitsentwicklung, besser geht es nicht!

Kreativer Traum

Nicht nur die Realität beeinflusst unsere Träume, sondern auch unsere Träume beeinflussen die Realität! Der Spieß kann ganz einfach umgedreht werden: Paul McCartney soll die Melodie zu "Yesterday" geträumt und im Nachhinein umgesetzt haben. Dies lässt sich auch auf Normalsituationen wie Studium, Karriere oder Beziehung übertragen. Ein positiver Ausgang im Traum ermutigt scheinbar, auch in der Realität durchzustarten.

Erotischer Traum

Dass es im Bett manchmal zu feuchten Träumen kommt, sollte kein großes Wunder sein. Erotik und Sexualität kommen dann vermehrt vor, wenn auch wir sexuell aktiv sind. Ein Sextraum zeigt oftmals auf, wie wir unsere Beziehung gerne aufheizen würden, uns momentan aber noch nicht ganz trauen. Sprecht einfach mal mit euren Partner:innen darüber.

Glücklicher Traum

Gibt es einen schöneren Traum? Ich glaube nicht. Hierbei handelt es sich um das Gegenteil vom Albtraum: Wir würden am liebsten gar nicht mehr aufwachen! Dieser Traum, macht darauf aufmerksam, zu welchen Empfindungen wir fähig sind sorgt dafür, dass wir auch im echten Leben wieder für große Gefühle offen sind.

Übrigens: Falls du es Leid bist, verwirrende Träume zu haben, solltest du dich zum luziden Träumen einlesen! Klarträumer:innen können das Traumgeschehen beeinflussen.

Woran liegt es, dass ich mich nicht an meine Träume erinnere?

Ab jetzt könnt ihr mit Streber:innenwissen glänzen: Solltest du jemals wieder von Freund:innen & Co hören, dass sie nicht träumen, gibt es Diskussionsbedarf! Alle träumen - und das sogar sechs bis sieben Mal pro Nacht. Der einzige Unterschied ist, dass sich manche nicht daran erinnern können. Je tiefer und fester der Schlaf ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass euch die Träume im Gedächtnis bleiben. Auch der Zeitpunkt des Traumes ist nicht unwichtig: Wer direkt nach der REM-Phase aufwacht, kann sich Geträumtes viel besser merken.

Tipp: Legt euch unbedingt ein Traumtagebuch an! Papier und Stift tun es sicherlich auch, ein richtiges Journal ist allerdings empfehlenswerter. So könnt ihr wiederkehrende Muster besser erkennen. Um Träume effektiv deuten zu können, müsst ihr das Journal unbedingt in Bettnähe aufbewahren - hier geht immer der allererste Griff hin. Auch Affirmationen wie "Wenn ich aufwache, erinnere ich mich an meine Träume" können hilfreich sein.

Können Träume professionell gedeutet werden?

Können ja, sollten nein. Sicherlich gibt es auch professionelle Traumdeuter:innen, aber im Endeffekt kennt man sich selbst meist am besten. Ein paar Klicks durch Google und man bekommt Lexika mit unzähligen Deutungsmöglichkeiten vorgeschlagen! Wer vielleicht trotzdem eine zweite Meinung einholen möchte, sollte eine:n Psychotherapeut:in aufsuchen. Die Preise variieren stark - je nach Therapeut:in, Länge der Beratung und Intensität.

Nicht nur das Internet dient als Informationsquelle, es gibt ebenso diverse Bücher zum Thema Traumdeutung. Ich persönlich mag ein klassisches Buch eigentlich ganz gerne. Man weiß immer, wo man nachschauen muss. Hier, hier und hier könnt ihr euch zur Traumdeutung einlesen!

Fazit: Wie stark sollte man sich von der gesamten Thematik beeinflussen lassen?

Es gibt nicht die eine, komplett klare Traumdeutung. Ihr solltet eure Träume eher als Anregung oder Tipps eures Unterbewusstseins aufnehmen. Aufgrund dessen ist es sinnvoller, nicht von Traumdeutung, sondern Traumarbeit zu sprechen. Unterm Strich kann man nie genau sagen, was unser Körper uns mitteilen möchte ... denkt also bitte daran, euch nicht verrückt zu machen. Es sind nur Träume. Das wahre Leben spielt sich in der Realität ab!

Hand aufs Herz: Ein Apfelkuchen im Traum sagt mir bestimmt vieles, jedoch nicht, dass ich zielorientiert und bewusst handle. Wohl eher, dass ich Lust auf Apfelkuchen habe. Das wäre gerade nicht unwahrscheinlich ...

*Dieser Beitrag enthält Produkte, die uns zum Testen zur Verfügung gestellt wurden, oder Affiliate-Links. Wenn du über den Link etwas einkaufst, bekommen wir von dem betreffenden Shop eine Provision.

Schlaf

Über die Autor:innen

Logo
Jahresabo ab 7,90€ pro Monat

Ähnliche Artikel