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Slow Living: 6 Tipps für wertvolle Me-Time

in Kooperation mit ADA Mindful Living
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Aktualisiert
Lesezeit
5 min
ADA Möbel

©ADA Möbelwerke

Beim Trend zum Slow Living geht es darum, sich bewusste Auszeiten für sich selbst zu nehmen. Die eigenen vier Wände bieten als Ort der Geborgenheit den perfekten Rahmen dafür.

Wir müssen immer mehr leisten, immer verfügbar sein: Zwischen Terminen, To-Do-Listen und ständiger Erreichbarkeit fühlt sich der Alltag oft wie ein endloser Marathon an. Um neue Kraft zu schöpfen, sollten wir uns öfter Zeit für uns selbst nehmen.

Ob mit einem guten Buch im Lieblingssessel oder beim Relaxen auf dem Sofa – jeder Mensch entspannt anders. Ganz egal, wie Sie sich am besten erholen können: Ein Zuhause, das Rückzug und Geborgenheit ermöglicht, ist der beste Ort für "Mindful Me-Time". 

Aber wie funktioniert Slow Living denn nun genau? Die ADA Möbelwerke geben 6 Tipps, die sich gut in den Alltag integrieren lassen:

1. Achtsamkeit: Beim Slow Living geht es in erster Linie darum, im Moment zu leben und die Gegenwart bewusst wahrzunehmen. Richten Sie Ihre Gedanken nach innen: Was tut Ihnen gut? Was brauchen Sie in diesem Moment?

2. Bewusste Pausen: Die meisten Menschen sind mit ihren Gedanken in der Außenwelt. Sie gehen im Kopf ihre To-Do-Listen durch, jagen der Selbstoptimierung hinterher und verplanen jede freie Minute. Dieser Lebensstil kann jedoch dazu führen, dass wir uns ausgebrannt und energielos fühlen. Daher sollten Sie sich bewusst kleine Momente der Ruhe gönnen - zum Beispiel beim Lesen im Lieblingssessel oder beim Tagträumen am Sofa.

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ADA Möbel

Relaxsessel NYSSA / https://www.ada.at/produkte/wohnen/sessel/relaxsessel-nyssa/

 © ADA Möbelwerke

3. Jedem Raum seine Aufgabe: Home Office im Schlafzimmer, Fernseher in der Küche - oft soll ein Raum viele verschiedene Funktionen erfüllen. Beim Slow living hat hingegen jeder Raum nur eine Aufgabe. Im Schlafzimmer zum Beispiel steht das Bett im Mittelpunkt. Wärmeres Licht und dezente, erdige Farben laden zum Wohlfühlen ein. Arbeiten oder Fernsehen sind hier tabu - und das ist gut so.

 4. Ordnung schaffen: Beim Slow Living wird Raum für Entspannung geschaffen – körperlich sowie geistig. Gezieltes Ausmisten kann jetzt sinnvoll sein: Indem wir zuhause Ordnung schaffen, passiert ein Aufräumen unterbewusst auch im Denken. Pluspunkt: Es entsteht wieder mehr Platz für neue Ideen und Einrichtungsmöglichkeiten.

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ADA Möbel

Sitzlandschaft ASARINA / https://www.ada.at/produkte/wohnen/wohnlandschaften/couch-asarina/

 © ADA Möbelwerke

5. Qualität statt Quantität: Weniger ist mehr. Slow living bedeutet aber keinesfalls Minimalismus, sondern bewusste Entscheidungen. Jedes Möbel, jedes Accessoire soll unser Heim gemütlicher machen. Dauerhaft sind wir auch glücklicher, wenn wir wenige, aber dafür hochwertigere Dinge besitzen – wie ein Bett oder Sofa von ADA Mindful Living, das auch noch nach 10, 15 oder sogar 20 Jahren (fast) so bequem ist wie am ersten Tag.

6. Der richtige Raum zum Runterkommen: Kreieren Sie Ihren persönlichen Lieblingsort – zum Beispiel mit einem Relaxsessel, einem gemütlichen Sofa oder einem großzügigen Sitzbereich für Quality Time mit Freunden und Familie. Mit zeitlosem Design, hohem Komfort und innovativen Funktionen schafft ADA Mindul Living den perfekten Rahmen für Ihre Wohlfühl-Momente: Denn Mindful Me-Time beginnt dort, wo wir uns geborgen fühlen.

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ADA Möbel

Relaxsessel NYSSA / https://www.ada.at/produkte/wohnen/sessel/relaxsessel-nyssa/

 © ADA Möbelwerke
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