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5 Dinge, die uns an Shorts stören & wie man sie beheben kann

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Fesche Shorts!

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Nackte Beine im Sommer? Herrlich! Doch gib es zu: Mindestens ein Aspekt stört dich an der heißgeliebten Hose. Wir haben die Lösung!

Mal ganz ehrlich: Sich die Hose elegant aus dem Schritt zu fischen, während man mit hunderten Menschen in der U-Bahn steht, ist nicht leicht. Oder die roten Pünktchen zu ignorieren, die entstehen, wenn sich die eigenen Oberschenkel gar zu lieb haben. Doch welche Hose ist im Sommer angenehmer als Shorts?

Und wir sind bei fast allen Dingen des Lebens der Meinung, dass es für jede und jeden das richtige Modell gibt. Am besten weiß man genau, was einen stört. Denn dann lässt es sich leichter nach einer Lösung suchen! Im diesen Sinne haben wir unsere Top-5-Problemchen mit Shorts zusammengetragen:

1. Sie rutschen

Vorm Spiegel war alles noch okay. Doch nach zwei hastigen Schritten auf der Straße hat sich deine kurze Hose mit der vermeintlich perfekten Länge in richtige Booty-Shorts verwandelt. Und sie hört auch nach mehrmaligen Zupfen nicht damit auf, in deiner Po-Ritze nach Unterschlupf zu suchen.

Lösung: Dieses Problem kann leider bei jeder kurzen Hose auftauchen. Jedoch passiert es bei lockeren Shorts im Boyfriend-Stil etwas seltener. Außerdem hilft es, wenn du einen Gürtel trägst und sie so zusätzlich an deiner Taille "befestigst".

2. Deine Oberschenkel reiben aneinander:

Die Hose sitzt perfekt, doch schon nach einer halben Stunde verfällt man in einen regelrechten Watschelgang, weil die Schenkel wund und überhitzt sind...

Lösung: Am liebsten würden wir euch ja gleich eins unserer Lieblingsprodukte empfehlen (Es heißt "Bandelettes" & hier kannst du nachlesen, warum sie mein Leben nachhaltig verbessert haben), jedoch handelt es sich dabei um elastische Bänder, die man unter einer Shorts natürlich sehen würde. Eine echte Lösung wäre es, wenn man auf etwas längere Modelle wie Bermudas ausweicht. Oder es einmal mit enganliegenden Radlerhosen versucht.

3: Die Shorts knittern stark

Frisch aus der Wäsche – Augenweide. Nach zwei Stationen im Bus – Knittermonster!

Lösung: Leider lassen sich Knitterfalten bei Materialien wie Baumwolle, Leinen oder Kunstseide kaum vermeiden. Wer das gar nicht aushält, sollte lieber auf Denim-, Tweed- oder Spitzen-Shorts umsteigen.Wer seinen Leinen-Shorts aber noch eine Chance geben will, sollte sich eine ganz einfache Spritzflasche zulegen und diese mit Wasser befüllen. Dann sprüht man die Falten (am besten vorm Schlafengehen) gründlich ein. Voilà, am nächsten Morgen ist das Stück wieder knitterfrei!

4. Man sieht die Unterhose drunter

Hauteng ist super, jedoch will man trotzdem nicht *alles* entblößen. Und leider fällt einem dieser Makel häufig erst auf, wenn man schon längst unterwegs ist.

Lösung: Schon beim Anprobieren im Geschäft sollte man die Hose auf Transparenz testen. In und vor der Kabine! Wenn man sich immer noch nicht sicher ist, ob die Unterhose gänzlich unsichtbar bleibt, dann muss man zu den praktischen Helferlein in Form von hautfarbener, nahtloser Unterwäsche greifen.

5. Sie engen dich ein

Wenn die Hose in der Hüfte so richtig stark einschneidet, sodass mehr Röllchen sichtbar sind als man es lieb hätte, dann wird es Zeit, sich nach einem anderen Schnitt umzusehen.

Lösung: Hightwaisted! Je höher die Hose an der Taille sitzt, desto weniger fühlt man sich von ihr eingequetscht. Ebenfalls praktisch ist es, wenn die Shorts zumindest ein bisschen elastisch sind. Dann liegen sie nämlich glatter am Körper.

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