
Trockenheit, Irritationen, Schweiß – unsere Haut hat’s im Sommer nicht leicht. Wir verraten, wie das Make-up trotzdem den ganzen Tag hält.
Ölige Haut
Gesunder Glow? Unbedingt! Öliger Teint? Bitte nicht! Mattierende Gesichtsmasken beugen dank Wirkstoffen wie Tonerde, Grüner Tee oder Zink einer übermäßigen Talgproduktion vor, helfen dabei, Poren zu minimieren, und bekämpfen Unreinheiten. Als Vorbereitung fürs Make-up sollte man die Haut unbedingt mit Feuchtigkeit (und Sonnenschutz!) versorgen, denn auch fettige Haut kann dehydriert sein.
Das gilt es genauso bei der Wahl von Primer und Foundation zu beachten. Mattierende Formulierungen mit feuchtigkeitsspendenden Inhaltsstoffen und einer leichten Textur sind dafür ideal. Und zum Schluss losen Puder auftragen, denn dieser ist leichter und wirkt natürlicher als gepresster Puder.
Trockene Haut
Der wohl wichtigste Step, damit Foundation und Co. sich an heißen Tagen nicht an trockenen Stellen festsetzen: Abends regelmäßig Peelings verwenden, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen.
In der täglichen Routine außerdem unabdingbar: Sonnencreme (ohnehin ein Muss, aber nach Peelings ganz besonders wichtig) und Feuchtigkeitspflege. In puncto Make-up sind sowohl für ölige als auch für trockene Haut Serum-Foundations ideal, da sie pflegen, bei leichter bis mittlerer Deckkraft natürlich aussehen und auch noch gut hautverträglich sind – selbst bei empfindlicher Haut. Und anstatt das Makeup mit Puder zu fixieren, lieber zu Setting Sprays greifen – diese pflegen die Haut zusätzlich, haben einen erfrischenden Effekt und können jederzeit erneut aufgetragen werden.




