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Make-up: Alles über das richtige Schminken [Überblick]

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15 min
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Schminkst du dich gerne?

©Elke Mayr
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Foundation, Primer, Concealer, Bronzer – was braucht man wirklich? Was gibt es noch alles? Ist Make-up-Pinsel oder Schwamm besser? Und was ist eigentlich die richtige Reihenfolge beim Schminken?

Was ist Schminke/Make-up?

Schminke oder Make-up ist als Teil der dekorativen Kosmetik zu verstehen und bezeichnet die temporäre farbliche Gestaltung der Haut bzw. des Gesichts. Der Hauptgrund dafür ist das Verändern des Aussehens, das Unterstreichen der Ausstrahlung einer Person sowie das Abdecken bzw. Kaschieren kleiner Makel wie zum Beispiel Narben oder Unreinheiten. Dekorative Kosmetik wird heutzutage hauptsächlich von den vorherrschenden Modetrends beeinflusst.

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Die Geschichte des Schminkens

Das Zieren des Körpers mittels Schminke oder auch Haarfarben ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst. Höhlenmalereien zeigen Hautverzierungen, was darauf schließen lässt, dass sich die Leute schon damals geschminkt haben. Selbst auf Österreichs bekanntestem archäologischen Fund, der Venus von Willendorf, einer ca. 30.000 Jahre alten Figurine aus Kalkstein, wurden Farbreste gefunden, die auf Körperverzierungen bzw. Schminke hindeuten.

Verschiedenste Völker, zum Beispiel die Massai oder Nuba in Afrika, die Aborigines in Australien oder die Azteken in Mexiko, verwendeten Schminke schon vor Tausenden Jahren als Teil ihres kulturellen Ausdrucks. In der Antike war das Schminken bei Hochkulturen wie im alten Ägypten, Rom oder Griechenland vor allem bei Frauen sehr beliebt.

Ägypterinnen benutzten Rouge und Lippenfarbe. Wimperntusche wurde aus gebranntem Kork hergestellt. Gerade die Pharaonin Kleopatra gilt bis heute als Inbegriff von Schönheit, woran nicht zuletzt Shakespeare ("Antonius und Cleopatra" aus 1906), Hollywood (im Film "Cleopatra" aus 1963 wurde sie von Elizabeth Taylor verkörpert) sowie die Asterix-Filme einen wesentlichen Teil dazu beitrugen.

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Elizabeth "Liz" Taylor als Kleopatra

© IMAGO

Hier wurde sie meist mit rabenschwarzen, mittellangen Haaren und aufwändigem Augen-Make-up mit viel Eyeliner und buntem Lidschatten dargestellt. "Echte" Bildnisse von Kleopatra, zum Beispiel Büsten oder auf Münzen, geben nur eine vage Vorstellung davon, wie sie wirklich ausgesehen hat. Die Betonung der Augen hatte im alten Ägypten eine besondere Bedeutung. Bei Ausgrabungen wurden verschiedenste Rezepte zur Herstellung von Schminke gefunden.

Im Mittelalter galt ein blasser Teint als Schönheitsideal, weshalb sich die Menschen unter anderem mit Bleiweiß schminkten, einem künstlich hergestellten Pigment, das eigentlich in der Malerei verwendet wurde. Bleiweiß ist hochgiftig und führte bei längerer Anwendung oft zu Gesundheitsschäden wie Abszessen (Eiteransammlung im Gewebe) oder Mundfäule. Rouge und Lippenstift gewannen in der Renaissance zunehmend an Bedeutung.

Anfang des 20. Jahrhunderts wird der Lippenstift, so wie wir ihn heute kennen, erfunden. Dieser, sowie Mascara und Lidschatten, waren zu dieser Zeit besonders beliebt und sind es bis heute geblieben.

Welche Arten von Schminke/Make-up gibt es?

Primer

Ein Primer (Englisch für "Grundierung") kann, aber muss nicht, vor der Foundation aufgetragen werden, um die Haut perfekt dafür vorzubereiten. Wenn du ein eher reines Hautbild hast, wird wahrscheinlich eine normale Tagescreme genügen. Jedoch gibt es Primer, welche zum Beispiel die Haut mattieren (was bei öliger Haut sinnvoll sein kann), Fältchen ausgleichen oder einen Extra-Glow zaubern.

Foundation

Foundation kommt vom englischen Wort "Grundlage". Sie wird nach der Gesichtspflege beim anschließenden Schminken als erstes aufgetragen (oder, sofern ein Primer verwendet wurde, danach). Sie ist bestenfalls genau auf die Hautfarbe abgestimmt. Es gibt ganz leichte sowie deckende Varianten – sie alle verfolgen das Ziel, den Teint ebenmäßiger und strahlender erscheinen zu lassen.

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Foundation und Make-up werden oft als Synonym verwendet, was aber eigentlich nicht ganz richtig ist, da Make-up als Sammelbegriff für die verschiedensten Arten von Schminke (also auch zum Beispiel Lippenstift, Eyeliner etc.) verwendet wird.

Concealer

"To conceal" heißt auf Englisch so viel wie "verstecken" oder "kaschieren": Die Abdeckcreme wurde speziell dafür entwickelt, Augenringe, Rötungen sowie Pickel und Mitesser abzudecken. Anders als die Foundation wird der Concealer, bei dem die Deckkraft höher ist, nicht auf das ganze Gesicht, sondern nur auf bestimmte Spots aufgetragen.

Puder

Transparentes Puder kommt ohne Farbpigmente aus und wird rein zum Fixieren und Mattieren verwendet. Es wird nach Foundation und Concealer aufgetragen und sorgt dafür, dass diese länger halten.

Puder mit Farbpigmenten können hingegen statt einer Foundation angewendet werden, für eine besonders hohe Deckkraft auch zusätzlich.

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Verschiedene Pudervarianten!

© Elke Mayr

Rouge bzw. Blush

Rouge ist französisch und bedeutet "rot", "to blush" heißt so viel wie "rot anlaufen" auf Englisch. Und genau darum geht's hier: Für ein gesundes, frisches Aussehen schminken wir uns nämlich rote Wangen. Aufgetragen wird von außen nach innen, und zwar direkt auf die Wange unter den Wangenknochen. Am besten lächeln und auf die dadurch entstandenen Bäckchen geben. Je nach Gesichtsform gibt es ein paar Dinge zu beachten, am wichtigsten ist jedoch, dass du nicht zu viel aufträgst – sonst sieht es unnatürlich aus.

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Bronzer

Mit Bronzer kannst du dir easy einen sonnengeküssten glowy Teint schminken. Außerdem verwendet man ihn zum Konturieren des Gesichts (Schminktipps fürs Contouring findest du weiter unten). Manche Produkte beinhalten mehrere Farbnuancen – die dunkleren kommen auf die Wangenknochen und den seitlichen Stirnansatz. Mit den helleren kann man den Nasenrücken und das Kinn betonen. Das sind die sogenannten "Sonnenterrassen" des Gesichts – hier fällt das Sonnenlicht als erstes hin.

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Blush oder Bronzer? Oder beides? "Beides sieht einzeln gut aus, aber auch zusammen wirken Blush und Bronzer sehr schön", sagt Make-up-Artistin Caroline Torbahn von Real Techniques. "Da geht es vielmehr um die persönliche Präferenz. Wird nur Blush aufgetragen, entsteht ein zarterer Look. Ist jemand eher der Bronzertyp, wirkt der Teint sonnengeküsst. Besonders an Tagen, an denen man sich fahl fühlt, ist Bronzer eine tolle Möglichkeit, um mehr Frische ins Gesicht zu zaubern."

Lidschatten

Pudrig, schimmernd, matt oder sogar flüssig: Es gibt unzählige Lidschatten-Arten. Von bunt bis neutral ist alles dabei. Am häufigsten verwendet wird der klassische Puder-Lidschatten. Idealerweise trägt man diesen mit einem kleinen Pinsel auf.

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Eyeliner

Grundsätzlich gibt es 4 verschiedene Arten von Eyelinern: den flüssigen, den festen (Kajal), den Filzstift und den cremigen, der mit einem dünnen, harten Pinsel aufgetragen wird. Für welchen man sich entscheidet, hängt vot allem von der persönlichen Präferenz ab.

Feste Eyelinerstifte sind, selbst wenn sie gut angespitzt wurden, trotzdem noch etwas stumpf. Der "Wing" wird weniger scharf als mit einem flüssigen Liner, dafür muss man hier präziser arbeiten – Fehler lassen sich schlechter ausgleichen.

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Wurdest du schon einmal professionell geschminkt?

© Elke Mayr

Wimperntusche bzw. Mascara

Natürlich wollen wir den perfekten Augenaufschlag – Mascara macht's möglich. Besonders lang wirken die Wimpern, wenn man sie vor dem Schminken mit einer Wimpernzange nach oben biegt. Wasserfeste Varianten halten besonders gut und verschmieren nicht, sind deshalb aber schwieriger wieder runterzubekommen. Ein ölhaltiges Abschminkmittel kann hier Abhilfe schaffen.

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Lippenstift

Mit Farbe betonte Lippen sind ein Beauty-Trend, der sich schon seit Hunderten von Jahren hält und wohl nie aus der Mode kommen wird. Spätestens seit Hollywood-Ikone Marilyn Monroe, die fast immer mit roten Lippen zu sehen war, gelten diese als Klassiker, der jeder Frau steht.

Doch Lippenstifte gibt es in unzähligen Farben und Varianten. Nude-, Rosa- oder Brauntöne wirken sehr natürlich und sind perfekt für jeden Tag geeignet. Produkte mit pflegenden Inhaltsstoffen lassen sich besonders gut auftragen und sorgen dafür, dass die Lippen nicht austrocknen.

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Lipgloss

Einige Frauen bevorzugen Lipgloss gegenüber Lippenstift. Dieser ist weniger auffällig und glänzt dafür stark, was die Lippen voll und geschmeidig wirken lässt. Optional kann er auch über den Lippenstift aufgetragen werden, um ein schimmernderes Finish zu kreieren oder die Farbe zu intensivieren.

Lipliner

Ein – inzwischen nicht mehr ganz so geheimer – Geheimtipp für eine besonders schöne Lippenform ist das Umrahmen mit Lipliner. Um sich ein bisschen mehr Fülle zu erschminken, eignet sich das sogenannte "Overlining" – dabei wird der Liner minimal über den Lippenrand aufgetragen. Lipgloss oder Lippenstift drüber und fertig.

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Womit trägt man Schminke/Make-up auf?

Foundation lässt sich ganz easy entweder mit den Händen, diversen Pinseln oder einem extra dafür hergestellten Schwamm (auch Make-up-Sponge, Make-up-Ei oder Beautyblender) auftragen.

Make-up-Pinsel

Viele Make-up-Artists schwören zum Auftragen von Foundation auf eng und kompakt gebundene Pinsel (zum Beispiel der Expert Face Brush von Real Techniques) mit eher kürzeren Borsten. So lassen sich sowohl flüssige als auch cremige Texturen sehr leicht auftragen und verblenden. "Die Benutzung eines Pinsels kreiert eine höhere Deckkraft, die Verteilung und das Verblenden der Produkte geht meist schneller als mit einem Schwamm", sagt Make-up-Artistin Caroline Torbahn von Real Techniques.

Puder wird am besten mit einem fluffigen, breiten, aber trotzdem eher eng gebundenen Kabuki-Pinsel aufgetragen. Zum Auftragen von Blush gibt es eigene Rouge-Pinsel, die weniger breit als Puder-Pinsel und außerdem abgerundeter sind. Da Bronzer vorrangig auf die länglichen Wangenknochen aufgetragen wird, eignet sich dafür ein schräger, etwas abgeflachter Pinsel.

Make-up-Schwamm

"Der Make-up Schwamm ist ideal für trockene und sensible Haut geeignet, da die Foundation tupfend aufgetragen wird und so die Hautschuppen nicht aufgeraut werden", so Torbahn. "Er kann feucht und trocken verwendet werden."

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Schminktechniken: Highlighting und Contouring

Schminktechniken gibt es unzählige – auch den Weg zum perfekten Eyeliner oder einem natürlichen Augenbrauen-Look könnte man als solche verstehen. Wir möchten euch hier jedoch 2 Techniken vorstellen, die vor allem durch Trendsetterinnen wie die Kardashian/Jenner-Schwestern berühmt geworden sind und die Art, wie wir uns heute schminken, revolutioniert haben.

Wie bei so vielen Bezeichnungen, die aus dem Englischen kommen, ist auch beim Contouring und Highlighting der Name Programm: Das Gesicht wird, und zwar mittels Bronzer, Contouring-Sticks oder sogar ganzen Contouring-Paletten, modelliert und vor allem konturiert. Mit hellen, schimmernden Tönen werden Akzente, sogenannte "Highlights" gesetzt.

Mit der richtigen Anordnung von dunklen und hellen Akzenten können etwa die Nase schmäler, das Kinn sanfter oder die Wangenknochen ausgeprägter geschminkt werden. Die beiden Techniken gehen meistens Hand in Hand, spricht man von "Contouring", ist meistens beides gemeint.

Ein Beispiel: Gibt man Bronzer länglich und auf beiden Seiten auf die Nase und zusätzlich Highlighter, also den hellen Schimmerton, auf den Nasenrücken und die Nasenspitze, wirkt diese optisch schmäler.

Augen-Make-up

Es gibt unzählige Möglichkeiten, die Augenpartie zu betonen – und natürlich gibt es kein richtig oder falsch. Viele Menschen entscheiden sich im Alltag für einen unauffälligen Look, der schnell geht. Die Wimpern mit Mascara zu betonen, ist wohl das einfachste aller Augen-Make-ups und perfekt für den Alltag geeignet. Die Augen wirken größer und der Blick wird offener. Optional kann man noch Eyeshadow und/oder Eyeliner verwenden. Auch das Schminken der Augenbrauen gehört dazu.

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Augenbrauen richtig schminken

Augenbrauen gehören zwar eigentlich zum Augen-Make-up, sind jedoch ein so großer und wichtiger Teil des täglichen Schminkens, dass sie hier noch einmal extra behandelt werden.

Die Brauen werden mittels Stift oder Puder in Form gebracht, etwaige Löcher füllt man vorsichtig aus. Danach bürstet man sie zum Fixieren mit einem Gel nach oben. Wichtig ist, dass man nicht zu stark oder zu dunkel malt. Das würde dem Gesicht einen strengen und unnatürlichen Ausdruck verleihen.

Am besten, man passt sich der natürlichen Augenbrauenfarbe an und achtet darauf, kleine Makel wirklich nur auszugleichen, anstatt sie zu übermalen. Einer gut geschminkten Augenbraue sieht man es gar nicht an, dass sie geschminkt wurde.

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Permanentes Make-up: Microblading Augenbrauen

Augenbrauen umrahmen das Gesicht und viele Menschen fühlen sich unwohl, wenn sie das Gefühl haben, ihre natürlichen Augenbrauen seien nicht schön. Meistens schminken sie diese auch an Tagen, an denen das restliche Gesicht ungeschminkt bleibt.

Daher entscheiden sich manche für eine permanentere Art des Augenbrauen-Make-ups: das Microblading. Im Gegensatz zum gewöhnlichen Augenbrauen-Tattoo, wirkt diese Methode um einiges natürlicher. Feine Striche in Form von Härchen werden vorsichtig in die obere Hautschicht geritzt – der Prozess ist aber nahezu schmerzfrei.

Anschließend wird die gewünschte Pigmentierfarbe auf die vorgezeichneten Härchen aufgetragen und einmassiert. Nach einer Einwirkzeit von 5-10 Minuten wird die Farbe eingeschlossen. Der Heilungsprozess verläuft relativ schnell, da die Haut nur an der Oberfläche aufgekratzt wird. Das Microblading verblasst nach etwa einem Jahr, danach kann jederzeit nachpigmentiert werden.

Die richtige Reihenfolge beim Schminken/Make-up

"Meistens starte ich mit der Foundation, anschließend trage ich Concealer auf", erzählt Make-up-Artistin Caroline Torbahn. "Der weitere Ablauf hängt von den Produktkonsistenzen ab. Cremiger Bronzer, Highlighter oder Blush unbedingt vor dem Puder auftragen. Bei pudrigen Produkten zuerst das 'normale' Gesichtspuder auftragen."

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Den Abschluss bilden meist Augen und Lippen. Die Ausnahme: "Smokey Eyes. Wegen des dunklen Lidschattens, von dem fast immer etwas auf die Haut rieselt, würde ich hier zuerst die Augen schminken und danach das Gesicht nochmal säubern. Erst dann werden Foundation, Concealer, Puder und Co auftragen."

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Schminken nach Gesichtsform

Deine Konturen können sich darauf auswirken, welche Frisuren und Make-up-Looks toll aussehen. Wir zeigen dir, wie die Gesichtsformen betont werden und welche Styles dazu passen.

Braut-Make-up

"Ja, ich will … an meinem großen Tag einfach perfekt aussehen!" Damit du dich auf deiner Hochzeit rundum wohlfühlst, darf ein gelungener Make-up-Look natürlich nicht fehlen. Ein gutes Braut-Make-up holt die schönsten Seiten der Braut hervor, ohne sie zu verkleiden. Wir haben die besten Tipps und Tricks.

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Dieser Trend zum Natürlichen, Minimalistischen entspricht ganz dem französischen Zugang zu Beauty, von dem auch die ikonische Parisienne Jeanne Damas ein Fan ist: Die natürliche Schönheit wird unterstrichen, nicht übermalt. Haut darf unperfekt sein.

Ein weiterer großer Schmink-Trend, an dem nicht zuletzt die Mega-Hype-Serie "Euphoria" einen wesentlichen Teil dazu beigetragen hat, sind bunte Akzente beim Augen-Make-up. "Geometrische, ausgefallene Eyeliner und diese nicht nur in Schwarz, sondern auch in knalligen, fast sogar Neon-Farben, kommen in letzter Zeit sehr oft vor", so Torbahn.

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"Oder auch knallige Lidschatten-Akzente." Diese sieht man wirklich überall: Auf der Straße, auf Instagram, TikTok, Pinterest sowie auf diversen Promi-Gesichtern. Gerade in den sozialen Medien findest du viele Schminktipps, wie man bunten Lidschatten am besten aufträgt.

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Ein weiterer Beauty- bzw. Make-up-Trend: Sommersprossen á la Pippi Langstrumpf. Wer nicht auf natürliche Weise mit den kleinen, goldbraunen Pigmentflecken gesegnet ist, malt sich eben Fake Freckles.

Ein Trick, den man vor allem auf TikTok immer wieder sieht: Braunen, matten Lidschatten einem Bobby Pin auf Wangen und Nase auftragen, anschließend mit einem Pinsel einarbeiten und vorsichtig verblenden.

@millanef

In a good mood today, wait till the end ;)

♬ original sound - SMOB

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