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Vinyasa Yoga - mit dem dynamischen Yoga-Stil im Flow sein [WOMAN Test]

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19 min
Yoga-Position Anjaneyasana

Yoga-Position Anjaneyasana

©STUDIO herzfeld
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Go with the flow. Genau so könnte man den dynamischen Yoga-Stil beschreiben, bei dem Atmen und Bewegung im Zentrum stehen. Unsere Redakteurin hat Vinyasa Yoga ausprobiert und das ist ihr Fazit ...

Gehörst du auch zu den Menschen, die eher unentspannt und gestresst sind? Ich zähle mich auf jeden Fall zu dieser Gruppe. Entspannen und runterkommen fällt mir wahnsinnig schwer. Augen zumachen und an nichts denken? Für mich unmöglich. Außer ich schlafe. Selbst beim Arzt, wenn meine Kniereflexe getestet werden, bekomm ich die Ansage: "Entspannen Sie sich bitte." In meinem Kopf poppt dann immer die Frage auf: "Ja eh, aber wie?!"

Diese Frage stelle ich mir nun gefühlt schon seit Ewigkeiten. Denn auf Dauer kann dieses angespannte Verhalten und der Stress für mich nicht gut sein. Mein Körper schickt mir inzwischen auch Signale - beispielsweise in der Nacht, denn ich knirsche mit meinen beziehungsweise presse meine Zähne aufeinander. So verarbeite ich scheinbar Stress. Nicht ideal, um ehrlich zu sein.

Ich hab schon einiges ausprobiert, um mich und meinen Körper auf die entspanntere Ebene zu heben und bin an mir selbst gescheitert. Die meisten in meinem Umkreis sagen dann: "Probier's doch mit Yoga." Wenn ich das nicht schon getan hätte, aber irgendwie wollten diese Uni-Kursstunden nicht so recht fruchten. Lag's an mir? An der falschen Yoga-Richtung? An der Kürze der Stunde? Am Umfeld? Ich weiß es nicht.

Umso spannender fand ich das Projekt: Ich probiere ein ganzes Wochenende voll mit Yoga aus. Wie sehr kann ich meinen Kopf ausschalten, wenn ich an einen Ort der Erholung fahre, wo die Welt stillzustehen scheint und meine einzige Aufgabe Yoga ist? Ich hab's mit Vinyasa (und Yin Yoga) ausprobiert und hier erzähle ich meine Erfahrung.

*Anmerkung: Der Artikel ist im Rahmen einer Einladung von herzfeld TRAVEL und dem Strandhotel am Weißensee entstanden.

Was ist Vinyasa Yoga?

Der zügige und dynamische Yoga-Stil Vinyasa dehnt vor allem die Muskeln, stärkt das Körpergefühl und fördert die Konzentration. Mit der richtigen Atmung während der Flows (= fließende Abfolge von Bewegungen hintereinander) wirkt Vinyasa aber auch entspannend. Wenn du die Übergänge gut beherrschst und sie anfangen zu "fließen", dann kommst du in einen meditativen Bewegungsablauf.

Typische Merkmale für Vinyasa sind:

  • der Sonnengruß

  • die dynamischen Abläufe

  • Atem & Bewegung sind synchron

  • die Asanas werden nicht lange gehalten (wie beispielsweise beim Yin Yoga)

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© STUDIO herzfeld

Yogalehrerin Maria von herzfeld TRAVEL definiert Vinyasa für sich wie folgt: "Rhythmisch, im Flow, ein Atemzug pro Bewegung, der Herzschlag wird angekurbelt, eine Weiterentwicklung des Westens."

Der Begriff "Vinyasa" stammt übrigens aus der altindischen Sprache Sanskrit und setzt sich zusammen aus:

  • Vi = auf eine bestimmte Art und Weise

  • nyasa = stellen, setzen, legen

Demnach gibt es keine bestimmten Regeln, wie eine Vinyasa-Stunde auszusehen hat, wie in anderen Yoga-Richtungen, sondern die Bewegungen werden je nach kreativem Fluss und Lust der Yogalehrenden gestaltet. Der Vorteil ist, dass die Stunden nie gleich aussehen und daher nicht langweilig werden. Trotzdem folgt auch Vinyasa einem gewissen Konzept ...

Für mich bedeutet Yoga: Rückzug in meine Bubble, in mein eigenes Herz und mich in dem Raum niederlassen, der von außen völlig unberührt ist. Außerdem die Verbindung mit mir selbst und mit anderen Menschen.

Maria JamnikYoga Teacher & Gründerin von herzfeld TRAVEL

Wie sieht eine Vinyasa Yogastunde aus?

Typischerweise dauert eine Vinyasa Yogastunde zwischen 1 und 1,5 Stunden und besteht aus mehreren Abschnitten:

  1. Ruhiges Ankommen im Raum

  2. Kurze Mediation und/oder Atemübung

  3. Warm-up: Sonnengruß oder Abwandlungen davon

  4. Die Flows (dieser Teil sieht je nach Lehrende anders aus)

  5. Savasana (sog. Totenstellung): 5-20 Minuten mit geschlossenen Augen (ggf. mit *Augenkissen) und entspanntem Körper auf dem Rücken liegend.

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Eine Variante des Sonnengrußes

© iStock

Für Maria ist es in ihren Yogastunden besonders wichtig, dass die Teilnehmenden "ihr Potential erkennen und sich trauen, ihre Fähigkeiten und Talente zu leben. Das klappt nur, wenn du ehrlich zu dir selbst bist und einen Raum hast, in dem du dich traust, dich zu öffnen." Dieses Kredo lebt sie auch in ihrem Studio in Graz und sagt weiter: "Wenn du eine Stunde in meiner Klasse nur in Savasana liegst, dann feiere ich dich genauso, denn auch im Rumliegen bist du ein wertvoller Mensch. Ich möchte allen Menschen bewusst machen, wie wertvoll sie sind und dass ein Lächeln und ein respektvolles Miteinander bei uns 'normal' sind."

Was bewirkt Vinyasa Yoga?

Wenn du auf der Suche nach einer Yoga-Art bist, die sowohl deinen Körper kräftigt als auch eine meditative Wirkung hat, dann bist du bei Vinyasa genau richtig. Die Yoga-Richtung wird nämlich auch "Mediation in Bewegung" genannt und bewirkt eine bessere Connection zwischen Körper und Geist. Wenn du dich voll darauf einlässt, kannst du während der Flows deine Gedanken leichter loslassen.

Somit ist dieser Yoga-Stil ideal für Menschen, die beispielsweise beruflich gestresst sind und etwas Ruhe bei sich suchen, aber sich gleichzeitig auch bewegen wollen.

Zusammengefasst bewirkt Vinyasa folgendes:

  1. Die Vinyasa Flows sind eine hervorragende Achtsamkeitsübung für Körper und Geist.

  2. Durch das Zusammenspiel von Bewegung und Atmung wird Stress abgebaut und Anspannungen losgelassen. Zudem wird dein Atembewusstsein verbessert.

  3. Deine Gelenke, Bänder und Sehnen werden mobilisiert. Somit wird dein gesamter Körper gestärkt und es kann Verspannungen vorgebeugt werden.

  4. Damit einher gehen auch eine gesteigerte Beweglichkeit, Flexibilität und Stabilität.

  5. Das Herz-Kreislaufsystem kommt durch die dynamischen Bewegungen in Schwung - deine Ausdauer wird trainiert.

  6. Deine Muskeln, auch die Tiefenmuskulatur, werden gestärkt. Bei regelmäßiger Ausführung wirst du auch einen Kraftaufbau verspüren.

Wie oft sollte man Vinyasa Yoga machen?

Die Wahrheit ist: eigentlich täglich. Alle, die eher langsam starten wollen und noch Anfänger:innen sind, sollten mit 2-3 Mal die Woche beginnen. Da Vinyasa aktivierend wirkt, empfiehlt es sich, die Einheiten immer morgens vor dem Frühstück zu machen.

Worauf sollte man beim Ausführen der Flows achten?

Wie bei jeder anderen Sportart, gibt es auch beim (Vinyasa) Yoga Dinge, auf die man bei der Ausführung achten sollte, damit es zu keinen Verletzungen kommt. Höre immer auf deinen Körper, denn er sagt dir schon, wenn es zu viel ist. An deine Grenzen gehen ist gut. Darüber hinaus solltest du aber vorsichtig sein.

"Achtsamkeit und Sanftheit mit sich selbst. Bedenke: Eine Yoga-Asana kann wie ein Messer sein. Mit einem Messer kannst du jemanden verletzen, aber Chirurg:innen können dich mit einem Messer auch heilen. So ist es auch bei Asanas: Du kannst dich aufgrund der Geschwindigkeit und wenn du nicht aufmerksam bzw. achtsam bist oder dein Ego mit dir durchgeht, verletzen oder aber die Haltung bringt dir Öffnung, Weite, Stabilität, Kraft, Mobilität …", erklärt uns Maria.

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© STUDIO herzfeld

Für wen eignet sich Vinyasa Yoga?

"Für all jene, die sich körperlich herausfordern möchten und ihren Kopf ausschalten wollen", so Maria im Interview mit WOMAN Online.

Grundsätzlich kann man sagen, dass Vinyasa Yoga sich für alle eignet - von Anfänger:innen bis Profis. Wenn du jedoch ganz neu im Yoga-Game bist, solltest du dich für einen Anfängerkurs anmelden, da dir die für dich neuen Bewegungen eventuell zu schnell sein könnten. Im Idealfall hast du bereits Grundkenntnisse in Asanas und dem Sonnengruß, denn dann fällt dir das Mithalten sehr viel leichter.

Da die Flows doch schnell aufeinander folgen, solltest du dich auspowern wollen, denn du wirst ins Schwitzen kommen. Du solltest außerdem Freude daran haben, deinen Körper und auch Geist an seine Grenzen zu bringen. Bei Vinyasa steht aber nicht nur das Körperliche im Vordergrund, sondern auch das Meditieren, bei dem du deinen Kopf frei bekommen kannst. Deshalb solltest du auch offen für Neues sein und dich darauf einlassen.

Du bist Anfänger:in und bist dir unsicher, ob du mit Yoga anfangen sollst? Du fragst dich, ob du überhaupt für Yoga "gemacht bist"? Dafür hat Maria die richtigen Worte: "Wir bekommen das hin. Du solltest dich nicht von Instagram und Co., wo nur schöne Posen und die perfekten Körper gezeigt werden, einschüchtern lassen. Wie bei vielen anderen Dingen wird auch nur hier die halbe Wahrheit gezeigt, denn wer postet schon eine Vorwärtsbeuge im Stehen, bei der man nicht den Boden berührt oder die Knie beugt? Richtig. Kaum jemand. Doch vielen ist nicht bewusst, dass jeder Körper anders gebaut ist und der Knochenbau so individuell wie die Nase oder Haarfarbe ist. Nicht jede:r bekommt seine Beine hinter den Kopf - das ist einfach anatomisch bedingt."

WOMAN testet Vinyasa Yoga [Erfahrungsbericht]

Im Rahmen eines Yoga-Retreats durfte ich im Strandhotel am Weißensee die Yoga-Variante Vinyasa ausprobieren. Schon seit Jahren reizte mich der Gedanke, an einem Yoga-Wochenende teilzunehmen. Aber sind wir mal ehrlich, ich bin eine absolute Yoga-Anfängerin und hatte bislang semi gute Erfahrungen damit gesammelt. Während meiner Studienzeit habe ich unterschiedliche Kurse ausprobiert und bin jedes Mal unentspannter rausgekommen, als ich reingegangen bin. Nicht optimal.

Dennoch schwärmten so viele Mitmenschen um mich herum von Yoga und ich dachte mir: "Was soll schon schiefgehen? Geben wir dem Ganzen noch einmal eine Chance und probieren es diesmal direkt etwas intensiver aus."

Umso mehr freute es mich, als ich von dem Retreat "Detox your Mind" mit Maria Jamnik von herzfeld TRAVEL in einem meiner Lieblingshotels erfahren habe. Das Motto hat mich sofort angesprochen, da ich zu dieser Zeit sehr viel Stress hatte und ein bisschen Detox kann nie schaden. Oder? Kurzerhand hatte ich mich angemeldet und bin zwei Wochen später mit dem Zug an den wunderschönen Weißensee gefahren. Eigentlich ohne Erwartungen und trotzdem voller Hoffnung, dass ich danach tiefenentspannt sein werde.

Menschen, die mich kennen, werden spätestens an dieser Stelle sagen: "DU und Yoga?!" Ja, ich weiß, dass ich einer der unentspanntesten Menschen bin. Ich arbeite daran. Mein Motto hinter der Sache war aber: Sag niemals nie und schon gar nicht zu etwas, das du nicht kennst oder ausprobiert hast. Spricht da etwa schon ein neuer Mensch aus mir? Aber beginnen wir mal von vorne ...

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Unser wunderschöner Yoga-Raum im Strandhotel am Weißensee

© Jennifer Hauska

Das Retreat bestand aus zwei Teilen: Vinyasa Flow in der Früh und Yin Yoga am Abend. "Kraftvoll im Flow und genüsslich gedehnt: Fließende Vinyasa Flow Yoga-Sequenzen mit einem Cool-Down aus wohltuenden Dehnungen und Meditation erzielen körperliche und geistige Entgiftungsprozesse. Wir fließen kraftvoll in den Sonnenaufgang und beenden den Tag mit entspanntem Yin Yoga", stand in der Beschreibung.

Angekommen in meinem Appartement ging es nach einer kurzen Einführung direkt in die ersten langsamen Yoga-Flows. Anfangs sehr ungewohnt, bin ich - zu meinem Erstaunen - doch relativ schnell hineingekommen. Ich habe aber auch sofort gemerkt: "Okay, das wird anstrengend." Und das, obwohl wir ja noch nicht mal richtig losgelegt haben. Zum Runterkommen gab es am Ende noch ein kurzes Gongbad, bevor es zum Abendessen ging. Und ich kann dir verraten: Ich habe mich wahnsinnig auf das Essen gefreut und es mir nach dem anstrengenden Teil auch redlich verdient.

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Eine Auswahl aus dem täglichen veganen 4-Gänge-Menü am Abend im Strandhotel am Weißensee

© Jennifer Hauska

Den ersten richtigen Vinyasa Flow gab's am zweiten Tag in der Früh vor dem Frühstück. Somit ging es für mich kleinen Morgenmuffel um 8 Uhr zum Yoga - und ich muss gestehen, es tat gut. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es nicht anstrengend war, da die Bewegungen für mich einfach komplett neu waren, aber ich habe es durchgezogen. Somit bin ich natürlich voller Energie in den wunderschönen, sonnigen Tag gestartet. In meinem Kopf war noch etwas Unsicherheit, aber dennoch freute ich mich auf die weiteren Sonnengrüße.

Auch die kommenden zwei Tage gab's in der Früh immer einen Vinyasa Flow und - was soll ich sagen - je mehr ich mich kopftechnisch darauf einlassen konnte, desto besser und einfacher wurde es. Auch wenn die Abläufe noch nicht so routiniert waren, sodass ein perfekter Flow zwischen Bewegungen und Atmung entstand, hat es sich schon entspannter angefühlt als zu Beginn.

Ebenfalls leichter fiel mir das Entspannen (Savasana) am Ende der jeweiligen Session - der Kopf hatte zwar immer noch nicht ganz Ruhe, aber ich konnte die Gedanken besser wegschieben. Außerdem bemerkte ich bereits eine leichte Änderung meines Mindsets. Wie ich das festgestellte? Nun ja. Auf meiner Bucket-Liste stand schon lange, dass ich mal Eisbaden möchte, doch bis dahin war dies eine enorme Überwindung für mich. Am zweiten Tag startete ich meinen ersten Versuch, aber mehr als bis zu den Oberschenkeln ging einfach nicht. Dennoch wollte ich nicht aufgeben und probierte es einen Tag danach gleich noch einmal - und es hat geklappt. Ich bin tatsächlich in den fünf Grad kalten See gesprungen. Die Gruppe, der Flow und das gesamte Setting inklusive Feuerritual und Journaling haben mich definitiv positiv bestärkt.

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Aussicht auf den teilweise gefrorenen Weißensee vom Wanderweg "Alm hinterm Brunn"

© Jennifer Hauska

Was ich auch sehr angenehm an diesem Retreat fand, war, dass man genug Zeit für sich hatte. Zwischen der Morgen- und der Abendsession konnte man den Tag individuell gestalten. So war ich an einem Tag wandern und an einem anderen lag ich mit einem Buch den gesamten Tag im See-Spa. Der letzte Vinyasa Flow verging für mich wie im Flug, denn ich bin wirklich reingekommen und habe mich sehr über mich selbst gefreut. Der Kopf war zwar nie ganz ausgeschaltet, aber schon nahezu auf Standby und dies kann man als großen Fortschritt verzeichnen.

Ob ich jetzt weiter Yoga machen werde? Ich bin ehrlich, ich weiß es nicht. ABER ich kann mir wahnsinnig gut vorstellen, dass ich immer wieder mal in der Früh ein paar Sonnengrüße in meine Morgenroutine einbaue. Warum? Ganz einfach. Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass man damit so viel fokussierter in den Tag starten kann. Natürlich darf man nicht von heute auf morgen eine komplette Veränderung erwarten. Dennoch habe sogar ich mit der richtigen Einstellung und dem passenden Setting etwas Ruhe gefunden und hatte zumindest die vier Tage eine entspannte Zeit. Bis, ja bis ich in den Zug zurück nach Wien eingestiegen und wieder in der Realität angekommen bin.

Mein Fazit: Vinyasa eignet sich hervorragend für Anfänger:innen, denn es sind keine super komplizierten Bewegungsabläufe vorhanden. Anfangs könnte es dir zu schnell gehen, aber man findet rasch hinein, auch wenn die Abläufe noch nicht so routiniert sind. Ein Retreat eignet sich ideal, um sich komplett auf sich und die Yoga-Sessions zu fokussieren. Natürlich kann man jetzt nicht jede Woche ein Retreat absolvieren, aber dafür gibt es ja Yoga-Studios. Wenn du das für dich geeignete gefunden hast und dich auf den Prozess einlässt, dann klappt das bestimmt auch.

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Das Yoga-Equipment von Maria von herzfeld TRAVEL inkl. der Gongs für das Gongbad.

© Jennifer Hauska

Wo kann man Vinyasa Yoga in Österreich machen?

YogaMelange
Thaliastraße 2, Top 11-12
1160 Wien

Yogazentrum Ganesha
Alserbachstraße 2/15
1090 Wien

ManasYoga
Franz-Josefs-Kai 41/17
1010 Wien

STUDIO HERZFELD
Körösistraße 9
8010 Graz

THE WYLD THING
Nußdorferstraße 4
1090 Wien

House of Yoga
Triester Straße 14
2351 Wiener Neudorf

Vinyasa Flow - Hall in Tirol
Marktanger 1
6060 Hall in Tirol

Bliss Yoga Salzburg
Franz-Josef-Strasse 4
5020 Salzburg

Yoga im Zentrum
Bruckgasse 1
7423 Pinkafeld​

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