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10 Tipps für schöne Beine

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Sexy Beine am Pool
Schöne, gebräunte und gepflegte Beine im Sommer – so geht's©Thinkstock
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For Women only! Von Glatt- bis Straffmachern, Beauty-Food und Gesund-Bräunern: Dein schneller Weg zu sexy Beinen. Wir haben die besten zehn Tipps.

Die Hosen tauschen wir ab sofort gegen luftig leichte und kurze Sommerkleider. Doch oft trüben weiße Haut, blaue Äderchen oder schlaffes Gewebe die Optik. Damit muss sich allerdings niemand mehr abfinden, mit unserem Power-Plan kriegst du deine Beine jetzt schnell in Shorts- und Minirock-Form. Du musst höchstens zehn Minuten täglich investieren. Ein Mix aus Pflege, Workout, Essen und Schummeln ist das Geheimnis des schnellen Erfolgs. Und so geht’s …

  • 1.

    Massage gegen Cellulite.Nach dem Duschen in der Früh und am Abend jeweils fünf Minuten für eine straffende Massage Zeit nehmen: Fasse dazu deinen Oberschenkel mit den Händen, die Daumen berühren sich. Mit Druck von den Knien bis zur Hüfte streichen. So lange wiederholen, bis die Haut gut durchblutet ist und sich rot färbt. Danach mit den flachen Händen von den Knöcheln bis zum Knie streichen, dann die Haut an den Waden mit den Fingern zupfen. Zum Schluss das ganze Bein von unten nach oben mit einer lockeren Faust abklopfen. Achtung: Durch die Massage schwellen Haut und Gewebe an – die mittelfristige Folge ist glattere Haut. Für einen langfristigen Erfolg gibt es nun zwei neue Methoden: Vaser Smooth und Bodytite.

  • 2.

    Cremen, cremen, cremen.Eines gleich vorweg: Wunder bewirken die Straffmittel aus der Tube keine. Doch: Wer konsequent, heißt täglich, die Haut mit entwässernden und straffenden Pflegemitteln verwöhnt, kann lästige Orangenhaut lindern. Die besten Anti-Cellulite-Stoffe: Koffein (lässt Fett schmelzen) und Vitamin A (steigert die Kollagenbildung und stärkt somit das Bindegewebe). Auch Birkenextrakte, Nachtkerzenöl, Efeu oder Meersalz helfen, die Hautstruktur zu verbessern. Für welche Creme du dich auch entscheidest, arbeite sie immer gut ein! Die Massage ist die halbe Miete.

  • 3.

    Kneippen!Kneippen hat eine lange Tradition. Dass die Wasserbehandlungen auch heute noch beliebt sind, hat seinen Grund: Kalt-Warm-Duschen sind bewiesenermaßen effektiv. Der Temperaturunterschied kurbelt die Durchblutung an, strafft das Bindegewebe und stärkt nebenbei auch noch das Immunsystem. So geht’s: Beine unter der Dusche mit kaltem Wasserstrahl abbrausen - an der Vorderseite von den Knöcheln bis zu den Knien, an der Beinrückseite wieder hinunter. Mit warmem Wasser wiederholen. Mehrere Durchgänge, mit kalt aufhören.

  • 4.

    Rasieren.Haare an den Beinen müssen (spätestens im Sommer) weg. Tipps für ein glattes, seidenweiches Ergebnis: Nassrasiererinnen verwenden beim Rasieren immer (!) Schaum oder einen Haarconditioner. Die Klinge danach mit Mundwasser oder Wundbenzin desinfizieren. Beim Epilieren: Möglichst abends epilieren, damit sich die Haut über Nacht entspannen kann. Linktipp: Alles über die unterschiedlichen Rasier-Methoden.

  • 5.

    Power-Peelen.Nur ein- bis zweimal pro Woche: Glattmachendes Körperpeeling zum Selbermachen: 110 g Meersalz, 2 Tropfen ätherisches Pfefferminzöl, 3 Tropfen ätherisches Rosmarinöl und 5 Tropfen ätherisches Lavendelöl sowie 2 EL Mandelöl in einer Plastikschale mischen. Die Haut unter der Dusche mit warmem Wasser befeuchten. Dann die Mixtur sanft in die Haut massieren. Gut mit Wasser abduschen. Die Haut prickelt sanft und ist frei von Hautschüppchen. Vorsicht: nicht bei verletzter oder sehr empfindlicher Haut anwenden.

  • 6.

    Bräune: Schummeln erlaubt!Ein strahlender Sonnenteint ist dank Selbstbräuner das ganze Jahr über möglich. Der kaschiert auch unschöne Besenreiser und andere Hautverfärbungen. Für ein streifenfreies, natürliches Ergebnis die Haut zuerst mit einem Peeling reinigen und Ellbogen sowie Hand- und Fußflächen mit einer fettigen Creme einreiben. Danach den Selbstbräuner in dünnen Schichten auftragen. Diese Arbeit erleichtern spezielle Handschuhe (Drogerie), die die Hände beim Auftragen schützen und für eine gleichmäßige Hautfarbe sorgen.

  • 7.

    Workout.Jeder hat seine individuellen Beine, doch die Form lässt sich durch gezieltes Training bis zu 80 % selbst definieren. Ideal sind muskelstraffende Übungen: Hüftbreit hinstellen, Zehen zeigen nach außen, Hände in die Hüfte stemmen. Jetzt die Knie beugen und wieder strecken (15-20 mal wiederholen, täglich!). Auch Treppensteigen formt die Beine (v. a. Po, Oberschenkelrückseite und Waden). Idealerweise steht Ausdauertraining wie Radfahren, Joggen, Schwimmen ebenso am Fitness-Plan (dreimal pro Woche für 30 bis 45 Minuten).

  • 8.

    Beauty-Food.Das klingt wunderbar: Essen kann tolle und gesunde Beine zaubern, und wirkt gegen Cellulite. Getrocknete Marillen zum Beispiel sind reich an Betacarotin, Silizium und Vitamin E, sie straffen die Haut und festigen das Bindegewebe. Außerdem sind Marillen gut für die Verdauung und sie kurbeln die Stoffwechselaktivität der Fettzellen an. Grundsätzlich gilt: Zwei Liter (Mineral-) Wasser oder Kräutertees unterstützen die Elastizität des Bindegewebes. Und: Vermeide Salz, es bindet Wasser im Körper. Lieber mit aromatischen Kräutern würzen.

  • 9.

    Auszeit für die Beine.Es sind nicht nur die Schultern, sondern auch die Beine, die viel Last zu tragen haben und den ganzen Tag über strapaziert werden. Das tut ihnen jetzt gut: Vermeide es, beim Sitzen die Beine zu überkreuzen, das behindert die Blutzirkulation. Bei langen, sitzenden Tätigkeiten immer wieder aufstehen und die Beine lockern. High Heels ja, aber zwischendurch ab und zu barfuß oder mit Ballerinas gehen. Angeschwollene Füße entspannt abends ein lauwarmes Fußbad mit einer Handvoll Kochsalz!

  • 10.

    Mit Fashion kaschieren.Fashion-Ideen, die Beine endlos lang & schlank wirken lassen: Lieber in Plateau-Schuhe oder Peeptoes schlüpfen, als Sandalen mit Fesselriemchen tragen. Achte bei Kleidern, Hosen auf eine hohe Taille, und wähl' eine Rocklänge, die knapp unterhalb der Kniescheibe endet. Große Muster meiden.

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