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Späte Mütter: Immer mehr Frauen gönnen sich erst mit 35 oder später ein Baby

Hollywood-Schauspielerin Susan Sarandon wagte es nochmals mit 45, Kollegin Kim Basinger war fast 43 und Emma Thompson immerhin 40. Allesamt Frauen, die sich – aus welchen Gründen auch immer – (nochmals) ein Kind gönnen. Die Liste der späten Promimütter lässt sich beliebig fortsetzen: von Superstar Madonna bis zur britischen First Lady Cherie Blair.


Späte Mütter: Immer mehr Frauen gönnen sich erst mit 35 oder später ein Baby
© Stemmer

Und auch hierzulande ist spätes Mutterglück längst alltäglich: „ZiB“-Lady Danielle Spera, die Töchterchen Deborah mit knapp 45 bekam, Managerin und Unternehmensberaterin Martina Pecher, die sich erst nach 40 zu Nachwuchs durchringen konnte. Oder Billie Rauscher, Psychotherapeutin und Coach, die Sohn Maximilian erst mit 46 bekam.

Die Gründe. Frauen bekommen ihre Kinder immer später – und das hat viele Gründe. Frauen wollen Karriere machen. Und das gelingt immer noch leichter ohne Kinder. Frauen warten auf den Richtigen. Und der kommt halt manchmal später als erhofft. Frauen wollen ihr Leben genießen. Und auch da sind die meisten überzeugt, dass Alltag mit Kindern zwar glücklich macht, aber eben auch eine Löwenportion Verantwortung und Einschränkung bedeutet.

Später, aber bewusster. Wir Frauen sind bereits 29 Jahre, wenn wir unser erstes Kind bekommen, sagt die Statistik. Jede Fünfte ist mittlerweile über 35 Jahre, wenn sich Nachwuchs einstellt. Und: Spätgebärende sind in bester Gesellschaft. Sie sind meist besser gebildet, haben ein überdurchschnittlich hohes Einkommen und entscheiden sich ganz bewusst für „ihr“ Baby.

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